
Ein Aortenaneurysma tritt häufig in der Altersgruppe von 40 Jahren bis 60-70 Jahren auf. Wenn keine dringende chirurgische Behandlung erfolgt, kann dies in über 90% der Fälle tödlich enden. Die Bereitschaft für eine Notoperation durch ein spezialisiertes Herzchirurgieteam mit moderner Technologie, standardisierten Geräten und Operationssälen ist daher von entscheidender Bedeutung.

Ein Schlaganfall aufgrund einer Gefäßverstopfung wird heutzutage häufiger bei Menschen über 45 Jahren festgestellt. Er tritt häufig bei Patienten mit Diabetes, Herzproblemen, Bluthochdruck, hohem Cholesterinspiegel oder starkem Rauchen auf oder wenn jemand in der Familie bereits einen Schlaganfall hatte. Daher sollte man regelmäßig jedes Jahr eine Überprüfung der Verengung der Halsschlagader durchführen, die das Gehirn versorgt, mittels eines Carotid-Duplex-Scans.

Periphere arterielle Verschlusskrankheit wird durch arterielle Verhärtung, Blutgerinnsel in den Blutgefäßen, Entzündungen oder Infektionen der Blutgefäße oder andere Risikofaktoren verursacht, die dazu führen, dass das Blut die verschiedenen Gewebe nicht ausreichend versorgt, insbesondere die unteren Extremitäten. Es kann sowohl chronisch als auch akut auftreten.

Akuter Myokardinfarkt entsteht durch Verhärtung oder Fettablagerungen an den Wänden der Herzkranzgefäße, die zu einer Verengung der Arterien führen. Dadurch kann weniger Blut durch die Arterien fließen, was zu einer Ischämie des Herzmuskels führt. Wenn die Arterien so verengt werden, dass sie verstopfen, kann dies zu einem Myokardinfarkt führen.

Das Aneurysma-Screening zur Untersuchung von Aortenaneurysmen im Brust- und Bauchbereich.

Die M.R.A-Untersuchung des Gehirns zur Betrachtung des Zustands der Hirngefäße.

Untersuchung der Halsschlagader, um die großen Arterien im Hals zu betrachten, die das Gehirn versorgen.

Der ABI-Test (Ankle Brachial Pressure Index) untersucht den Zustand der Blutgefäße in den Beinen und hilft festzustellen, ob es eine Verengung der jeweiligen Arterie gibt. Im Durchschnitt liegt die Wahrscheinlichkeit bei etwa 12 % in jeder Altersgruppe. Bei Personen mit peripherer arterieller Verschlusskrankheit ist das Risiko, an Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu sterben, gleich hoch.

Herzrhythmusstörungen beziehen sich auf einen Zustand, bei dem das Herz schneller oder langsamer als normal schlägt. Dies kann durch Abnormalitäten bei der Erzeugung des elektrischen Impulses im Herzen, der elektrischen Leitung des Herzens oder durch eine Kombination beider Ursachen entstehen. Wenn dies auftritt, ist eine schnelle Untersuchung und Behandlung notwendig, da es die Lebensqualität beeinträchtigen und schwerwiegende Folgen von Lähmungen bis hin zum Tod haben kann.

Erkrankungen der peripheren Arterien entstehen durch Verengung, Verstopfung oder Blutgerinnsel in den Blutgefäßen bei Personen, die ein Risiko für verschiedene Krankheiten haben, wie Bluthochdruck, Diabetes, hohe Blutfettwerte, Rauchen, Fettleibigkeit oder zunehmendes Alter. All diese Faktoren tragen zu abnormalen Arterien bei.

Die zweithäufigste Todesursache bei Thailändern, die nicht durch Unfälle bedingt ist, sind Herz-Kreislauf-Erkrankungen, und die Tendenz, an Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu sterben, nimmt stetig zu. Besonders auffällig ist dabei die koronare Herzkrankheit, bei der die Thailänder derzeit die höchste Erkrankungsrate aufweisen, weshalb sie eine der häufigsten Todesursachen in Thailand darstellt.

Herzversagen (Heart Failure) ist ein Zustand, bei dem das Herz nicht so gut arbeitet, wie es sollte. Ein schwaches oder geschwächtes Herz (Herzversagen) macht es schwieriger, alltägliche Dinge zu tun, die normalerweise einfach sind. Es gibt jedoch verschiedene Wege, wie Patienten und Ärzte zusammenarbeiten können, um das Herz dabei zu unterstützen, wieder besser zu funktionieren.