
Schlaganfall (Stroke) ist die zweithäufigste Todesursache bei Thailändern, nach Krebs. Er wird durch eine Verengung, Verstopfung oder Ruptur der Blutgefäße im Gehirn verursacht, was zu einem Sauerstoffmangel im Gehirn und zu Schäden führt. Die Symptome können bis zu einer Lähmung schwerwiegend sein. Es gibt verschiedene Behandlungsmethoden, wie die Gabe von Thrombolytika, die Erweiterung von Blutgefäßen mittels Ballon, die Verwendung von Stents und die Physiotherapie zur Wiederherstellung der Funktionen. Ein frühzeitiges Erkennen und sofortige Behandlung können das Risiko verringern und die Chance auf eine gute Genesung erhöhen.


Ein Schlaganfall aufgrund einer Verstopfung der Blutgefäße im Gehirn kann nicht nur zu schweren Behinderungen wie Lähmungen führen, sondern auch tödlich sein, wenn er nicht rechtzeitig behandelt wird.

Wenn es um Krankheiten geht, die das Leben der Thailänder fordern, ist eine davon zweifellos der 'Schlaganfall', der als einer der Hauptverursacher gilt. Statistiken zeigen, dass pro Jahr 150.000 Thailänder an einem Schlaganfall erkranken, oder anders ausgedrückt, ein Thailänder erkrankt alle 4 Minuten an dieser Krankheit, und alle 10 Minuten stirbt jemand daran.
