
Die Parkinson-Krankheit ist nicht nur ein Zittern, sondern möglicherweise schwerwiegender als gedacht. Lernen Sie die Parkinson-Krankheit aus einer Perspektive kennen, die Sie vielleicht noch nicht kannten, und beobachten Sie die Symptome, die Diagnose und die Technologie der Tiefenhirnstimulation... Denn bei der Parkinson-Krankheit kann eine frühe Erkennung die Behandlung verbessern und die Lebensqualität steigern.

Die Technologie zur Behandlung der Parkinson-Krankheit, die Tiefe Hirnstimulation (Deep Brain Stimulation, DBS-Therapie), ist eine chirurgische Methode zur Implantation eines Mikrochips zur Stimulation tiefer Gehirnbereiche. Diese Technologie hilft Patienten, den Medikamenteneinsatz zu reduzieren, die Bewegungen zu kontrollieren, die Symptome der Krankheit zu verbessern und den Alltag wieder aufzunehmen.

Die Parkinson-Krankheit ist eine neurologische Erkrankung, die die Bewegung beeinträchtigt. Die Patienten haben Symptome wie Zittern, langsame Bewegungen, Muskelsteifheit und Gleichgewichtsschwierigkeiten. Wenn die Behandlung frühzeitig einsetzt, kann das Fortschreiten der Krankheit verlangsamt und die Lebensqualität verbessert werden.



Die degenerative Hirnerkrankung, die durch einen Dopaminmangel verursacht wird, tritt häufig bei Personen ab 60 Jahren auf und kann auch bei Personen mittleren Alters festgestellt werden, deren Familienmitglieder bereits an dieser Krankheit litten. Viele Menschen missverstehen dies oft als normales Alterserscheinung. Wenn man es unbehandelt lässt, bis die Symptome schwerwiegend werden, wird es für den Körper schwieriger, sich zu erholen.