Wenn gefragt wird, was die häufigsten Todesursachen sind, denken viele an Herzkrankheiten, Krebs, Gehirn und Unfälle. Wie viele Menschen denken an Depressionen und Selbstmord, die eine Krankheit sind, die sich negativ auf die Betroffenen und ihre Familien auswirkt? Daher, wenn Sie vermuten, dass Sie oder jemand in Ihrer Umgebung an dieser Krankheit leidet, konsultieren Sie sofort Fachleute, um eine angemessene Behandlung zu erhalten.
Depression
Depression ist eine psychische Erkrankung, die durch eine Gehirnstörung verursacht wird und sich auf Gedanken, Emotionen, Gefühle, Verhalten und die körperliche Gesundheit auswirkt. Die meisten Menschen denken, dass Depressionen von selbst verschwinden, aber in Wirklichkeit erfordert sie eine ernsthafte psychiatrische Behandlung.
Wie viele Arten von Depressionen gibt es?
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Generalisierte Depression zeigt Symptome von Langeweile, Entmutigung und starkem Kummer für mehr als 2 Wochen.
Ursache: Schwerwiegende psychische Störungen, Verluste oder Enttäuschungen, langfristiger Stress, kann psychische Symptome wie Paranoia und Halluzinationen verursachen. Altersbedingte Veränderungen, insbesondere bei älteren Menschen, zeigen oft Symptome von Nörgelei.
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Chronische Depression ist weniger schwerwiegend als der erste Fall, dauert aber mindestens 2 Jahre und oft mehr als 5 Jahre an.
Ursache: Langfristige seelische Belastung, selbst wenn die Situation einigermaßen gehandhabt werden kann, wird der Patient über mehrere Jahre unglücklich und endet mit einer klaren Depression.
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Bipolare Störung zeigt abwechselnd depressive und abnormale gehobene Stimmungen (Manie). In einem Jahr kann es mehrmals auftreten und die Entscheidungsfindung beeinflussen, wie z.B. verschwenderische Ausgaben oder Fehlentscheidungen, und kann Selbstmordgedanken hervorrufen.
Beobachtbare Symptome von Depressionen
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Verlust des Interesses an alltäglichen Aktivitäten, gleichgültig gegenüber einst freudigen Tätigkeiten.
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Gefühle der Freudlosigkeit, Traurigkeit, Hoffnungslosigkeit, plötzlicher Drang zu weinen.
Vorsicht!! Wenn Sie zwei oder mehr Wochen lang solche Symptome haben
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Zu viel Schlaf oder Schlaflosigkeit, ungewöhnlich frühes Aufwachen, Reizbarkeit, Sorgen.
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Gewichtsverlust oder -zunahme um mehr als 5 % des Körpergewichts.
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Reizbarkeit, leichte Wut, Unannehmlichkeiten, langsames Agieren.
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Müdigkeit, wenig Energie für die Arbeit, wirkt faul.
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Mangelndes Selbstvertrauen.
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Dauergedanken an den Tod oder häufige Gedanken daran, sich selbst zu verletzen.
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Schwierigkeiten, sich zu konzentrieren, Entscheidungen zu treffen oder sich zu erinnern, häufige Klage über Gedächtnisprobleme.
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Verlust der sexuellen Lust, selbst wenn dies zuvor nie ein Problem war.
Möglichkeiten zur Stressreduzierung
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Bewegung/Sport
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Reisen an neue Orte kann helfen, Sorgen zu verflüchtigen.
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Musik mit gutem Inhalt hören, um Sorgen loszuwerden.



