Erkennung von rheumatoider Arthritis

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Erkennung von rheumatoider Arthritis
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Rheumatoide Arthritis ist eine chronische Gelenkentzündung, die durch das übermäßige Wachstum der Gelenkinnenhaut gekennzeichnet ist. Diese kann letztlich die Knochen und Gelenke angreifen und zerstören. Es betrifft nicht nur die Gelenke, sondern kann auch andere Systeme wie Augen, Nerven und Muskeln beeinträchtigen.


Kann rheumatoide Arthritis in jedem Alter auftreten?

Rheumatoide Arthritis kann alle Altersgruppen betreffen, von Kindern bis zu älteren Menschen, tritt jedoch meist bei Personen mittleren Alters auf und betrifft Frauen häufiger als Männer.


Was sind die Ursachen der rheumatoiden Arthritis?

Die genaue Ursache ist noch nicht bekannt, aber Studien haben gezeigt, dass die Krankheit mit bestimmten Infektionen und Genetik in Zusammenhang steht.


Wie äußern sich die Symptome der rheumatoiden Arthritis?

Patienten mit rheumatoider Arthritis beginnen mit einer Steifigkeit der Gelenke, die länger als 30 Minuten anhält, meist morgens nach dem Aufwachen. Darüber hinaus können sich Patienten erschöpft fühlen, es kann zu Gewichtsverlust kommen und es können Probleme mit der Beweglichkeit der Gelenke oder der Fähigkeit, tägliche Aktivitäten selbstständig zu bewältigen, auftreten.

 

Behandlung der rheumatoiden Arthritis

  1. Medikamentöse Behandlung: Derzeit stehen viele Medikamente zur Verfügung, die zur wirksamen Kontrolle und Behandlung von rheumatoider Arthritis eingesetzt werden. Dazu gehören Aspirin und nicht-steroidale entzündungshemmende Medikamente.
  2. Ruhe und Bewegung
  3. Es ist wichtig, eine weitere Schädigung der Gelenke zu verhindern.
  4. Chirurgie spielt eine Rolle bei der Behandlung von rheumatoider Arthritis, insbesondere wenn die Gelenke bereits stark beschädigt sind.

 

Warum sollte rheumatoide Arthritis schnell behandelt werden?

Wenn rheumatoide Arthritis nicht rechtzeitig behandelt wird, können die Gelenke weiter zerstört und deformiert werden, was zu krummen oder deutlich deformierten Fingern führen kann. Dies kann auch zu gebrochenen Sehnen, hängenden kleinen Fingern und Unregelmäßigkeiten beim Greifen führen. Knochenhöcker können deutlicher hervortreten und bei Druck nachgeben. Rheumatoide Arthritis kann auch Entzündungen außerhalb der Gelenke verursachen, die, obwohl selten, schwerwiegend sein können, wie zum Beispiel Vaskulitis (Gefäßentzündung), die einen Verschluss der Blutgefäße, Hautnekrose oder Fingerverlust verursachen kann. Die Krankheit kann auch die Lunge betreffen und dort zu Vernarbungen führen. Daher ist es wichtig, rheumatoide Arthritis so schnell wie möglich von einem Spezialisten behandeln zu lassen und die Behandlung regelmäßig zu überwachen.

 

Risikoverhalten bei rheumatoider Arthritis

Achten Sie darauf, keine Karies zu bekommen, da Bakterien in kariösen Zähnen die rheumatoide Arthritis beeinflussen können. Zähne sollten gut gepflegt werden, um Karies zu vermeiden. Rauchen sollte vermieden werden, da Raucher, die an rheumatoider Arthritis leiden, schlechter auf Medikamente ansprechen als Nichtraucher. Außerdem sollte man auf seine Gesundheit achten, um Infektionen zu vermeiden, und unhygienische Lebensmittel vermeiden.

 

Bei welchen Gelenkschmerzen sollte man sofort einen Arzt aufsuchen?

Auch wenn die Gelenkschmerzen nicht stark sind, sollte bei einer Schwellung beider Gelenke, wobei ein Gelenk mehr geschwollen ist als das andere, sofort die Ursache gesucht werden, um weiteren Schaden an den Gelenken zu verhindern.

 

Informationen von

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Dr. Suraraj Tamronglak

Internal Medicine

Rheumatology

Dr. Suraraj Tamronglak

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