Diabetisches Geschwür mit unzureichender Blutversorgung, schnell behandeln, um Amputation zu vermeiden.

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Diabetisches Geschwür mit unzureichender Blutversorgung, schnell behandeln, um Amputation zu vermeiden.
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Bangkok Hospital Headquarter

Derzeit gilt „Diabetes“ als ein wichtiges Problem, das viele Komplikationen mit sich bringt. Ein wichtiges Thema ist „das Auftreten von diabetischen Wunden“, da Diabetiker, wenn sie Wunden haben, leicht Infektionen bekommen können und schwer zu heilen sind. Es ist am besten, wenn Patienten darauf achten, ihre Erkrankung gut zu pflegen, um Verletzungen zu vermeiden.

 

Frühzeitigerkennung diabetischer Wunden

Diabetische Wunden sind häufige chronische Wunden. Die Hauptursache tritt bei Diabetikern auf, die über längere Zeit hohe Blutzuckerwerte haben. Es besteht ein Risiko für Schäden an den peripheren Nerven und Blutgefäßen, was zu einer Verengung und Verstopfung der Gefäße führt. Wenn den Füßen Blut fehlt, heilen die Wunden schwer, da keine ausreichende Durchblutung stattfindet. Zudem haben Diabetiker oft eingeschränkte Nervenfunktionen und weniger Gefühl, was zu Taubheit führt und sie Schmerzen bei Kontakt mit Hitze oder Kälte nicht spüren. Dadurch entstehen leicht Wunden oder Infektionen. Bei Wunden an den Füßen ist es in der Anfangsphase oft unbemerkt und breitet sich aus, bevor es erkannt wird, was die Behandlung erschwert. Der Heilungsprozess verzögert sich, und die gestörte Nervenfunktion kann auch Muskelstörungen verursachen, was zu Verformungen der Füße führt. Dadurch verlagert sich das Gewicht auf bestimmte Knochen, was zu neuen Wunden führen kann. Bei schwerwiegenden Infektionen müssen möglicherweise Fuß oder Bein amputiert werden.

 

Risikogruppen für diabetische Wunden

Risikogruppen für diabetische Wunden sind Diabetiker, die seit 5 bis 10 Jahren an chronischen Wunden leiden. Je länger man an Diabetes leidet, desto höher ist das Risiko für Wunden. Zu den Faktoren für Fußwunden bei Diabetikern gehören chronischer Diabetes und mangelnde Blutzuckerkontrolle, Rauchen und fortgeschrittenes Alter. Es wurde jedoch festgestellt, dass 85 % der Verluste durch eine frühe Untersuchung, Pflege und Behandlung der Wunden und Blutgefäße verhindert werden können. Daher ist die frühzeitige Überprüfung und Pflege der Fußgesundheit bei Diabetikern von entscheidender Bedeutung.

 

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Prävention und Pflege diabetischer Wunden

Das Wichtigste bei der Prävention und Pflege diabetischer Wunden ist die Blutzuckerkontrolle und die regelmäßige Überprüfung der Füße (Fußpflege). Patienten sollten ihre Füße jeden Abend überprüfen und einen Spiegel verwenden, um die Bereiche zwischen den Zehen und unter den Füßen zu sehen, da das Taubheitsgefühl das Spüren von Schmerzen verhindern kann, bis die Wunde sich ausbreitet. Wenn bei Diabetikern Wunden auftreten, gibt es zwei Hauptprobleme: 

  1. Es kann zu einer Verengung oder Verstopfung der Blutgefäße kommen, was die Durchblutung der Füße unzureichend macht. Diese Patienten haben oft Wadenschmerzen und können nur kurze Strecken gehen. Wenn Diabetiker nicht frühzeitig behandelt werden, können sich dadurch chronische Wunden entwickeln, deren Fortschreiten von der Schwere des Blutmangels oder der Infektion abhängt. Bei Wunden oder Problemen an den Füßen sollten Diabetiker schnellstmöglich einen Arzt aufsuchen.
  2. Aufgrund des hohen Blutzuckerspiegels ist es bei fehlender Kontrolle noch schwieriger, Infektionen zu vermeiden und Wunden zu heilen.

 

Untersuchung und Diagnose diabetischer Wunden 

  • Der Arzt beginnt mit einer Anamnese und untersucht die Wunde. Bei diabetischen Patienten überprüft er die Position der Wunde, ermittelt den Puls, das Taubheitsgefühl und mögliche Fußverformungen.
  • Die Untersuchung des Ankle-Brachial Index wird durchgeführt, um das Blutflussproblem der Arm- und Beinschlagadern abzuschätzen. Dabei wird der Blutdruck der Armschlagader (Brachialarterie) mit dem der Knöchelschlagader (Ankle) verglichen. Ein normaler Index sollte nicht unter 0,9 liegen. Werte unter 0,9 weisen auf eine unzureichende Durchblutung hin. Der Arzt überwacht auch den Sauerstoffgehalt bei Patienten mit Gefäßproblemen und chronischen Wunden, um Sauerstoffmangel festzustellen.
  • Untersuchung mit hochfrequentem Ultraschall (Doppler-Ultraschall), um den Grad der Gefäßverengung zu bestimmen und die Blutversorgung des Fußes einzuschätzen.
  • CT-Angiogramm: Eine CT-Untersuchung mit Kontrastmittel, um die Blutgefäße zu studieren und Verengungen oder Blockaden zu erkennen.

 

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Behandlung chronischer Wunden durch verengte Blutgefäße bei Diabetikern 

Die Behandlung chronischer Wunden durch verengte Blutgefäße bei Diabetikern umfasst folgende Methoden: 

  1. Diabetiker müssen ihren Blutzuckerspiegel gut kontrollieren, da dies die Behandlung von Infektionen ermöglicht. Bei hohem Blutzuckerspiegel arbeitet der Körper nicht optimal und Infektionen können nicht eliminiert werden.
  2. Ballonangioplastie, um die Blutgefäße zu erweitern und die Durchblutung zu den Wunden zu verbessern. Diese Technologie kann auch bei älteren Patienten mit bestehenden Erkrankungen angewendet werden, da sie weniger invasiv ist als frühere Bypass-Operationen, bei denen Vene oder künstliche Gefäße verwendet wurden, um die verengten Abschnitte zu umgehen. Die Wahl der geeigneten Technologie ist ein wichtiger Aspekt der Behandlung.

Die Behandlung chronischer Wunden aufgrund verengter Blutgefäße bei Diabetikern durch spezielle Gefäßärzte in Zusammenarbeit mit Diabetes-Experten kann das Infektionsrisiko verringern, die Schwere der Erkrankung mindern und den Patienten ein normales Leben ermöglichen.

Die beste Behandlung besteht jedoch in der Prävention. Patienten sollten ihren Blutzuckerspiegel gut kontrollieren, die Füße regelmäßig reinigen und täglich auf Wunden überprüfen. Sie sollten Feuchtigkeitscremes auftragen, um Risse und Wunden zu vermeiden. Bei Fußverformungen kann spezielles Schuhwerk erforderlich sein, um die Struktur des Fußes zu unterstützen und Wunden zu vermeiden. Bei bestehenden Wunden sollten Patienten nicht zögern und sich selbst behandeln, sondern sofort einen Facharzt konsultieren.