Gehirnblutung, eine lebensbedrohliche Gefahr.

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Gehirnblutung, eine lebensbedrohliche Gefahr.
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Bangkok International Hospital (Brain x Bone)

Hirnblutungen gehören zu den Schlaganfallkrankheiten, die dringend behandelt werden müssen, da die verstreute Blutung im Hirngewebe zu einem Sauerstoffmangel im Gehirn führt und schwerwiegende Schäden bis hin zu Behinderung und Tod verursachen kann.

Was ist eine Hirnblutung

Hirnblutung (Intrazerebrale Blutung: ICH): ist ein medizinischer Notfall, der auftritt, wenn es zu einer direkten Blutung im Hirngewebe kommt, was die Zerstörung von Gehirnzellen und einen erhöhten Druck im Schädel verursacht. Dieser Zustand ist lebensgefährlich und erfordert eine umgehende Behandlung.

Hirnblutung, lebensgefährliche Bedrohung

Ursachen von Hirnblutungen

Hirnblutungen entstehen meist durch Anomalien der Blutgefäße im Gehirn. Die Hauptursachen sind:

  • Bluthochdruck ist die häufigste Ursache, da Bluthochdruck die Gefäßwände schwächt und zum Reißen bringt.
  • Kopfverletzungen wie bei Autounfällen oder Stürzen usw.
  • Zerebrale Aneurysma macht die Gefäßwände schwach und anfällig für Risse.
  • Verwendung von Blutverdünnern wie Warfarin, die das Blutungsrisiko erhöhen.
  • Anomalien der Blutgefäße im Gehirn wie arteriovenöse Malformation (AVM).
  • Leberkrankheiten oder Blutgerinnungsstörungen, die die Blutgerinnung beeinflussen.

Hirnblutung, lebensgefährliche Bedrohung

Wie sehen die Symptome einer Hirnblutung aus

  • Starke Kopfschmerzen, besonders wenn sie plötzlich auftreten.
  • Schwäche oder Taubheit im Gesicht, Arm oder Bein auf einer Seite des Körpers.
  • Schwierigkeiten beim Sprechen oder undeutliche Sprache.
  • Ungewöhnliche Sehstörungen wie Doppeltsehen oder Sehverlust usw.
  • Verlust des Gleichgewichts oder Schwindel.
  • Übelkeit oder Erbrechen.
  • Bewusstlosigkeit oder Anfälle.

Hirnblutung, lebensgefährliche Bedrohung

Diagnose einer Hirnblutung

Ärzte verwenden mehrere Methoden zur Diagnose einer Hirnblutung wie:

  • Neurologische Untersuchung
  • Computertomographie (CT-Scan – CTA), um die Lage und Größe der Blutung zu bestimmen.
  • MRT (Magnetresonanztomographie – MRA), um Details von Hirn und Blutgefäßen zu beobachten.
  • Hirnangiographie, um Anomalien der Blutgefäße zu erkennen.

Hirnblutung, lebensgefährliche Bedrohung

Wie werden Hirnblutungen behandelt

Die Behandlung einer Hirnblutung hängt von der Größe und Lage der Blutung sowie von der Ursache ab. Zu den Hauptbehandlungsmethoden gehören:

  • Unterstützende Pflege, wie Sauerstoffzufuhr und Blutdruckkontrolle usw.
  • Medikamentöse Behandlung zur Reduzierung von Hirnschwellungen oder zur Kontrolle von Anfällen.
  • Operation, wenn die Blutung stark ist oder sich an einer zugänglichen Stelle befindet.
  • Einsetzen eines Drainageschlauchs ins Hirn.
  • Operation zur Entfernung der Hirnblutung.
  • Rehabilitation des Gehirns, wie Physiotherapie oder Sprachtherapie nach Besserung der Symptome.

Hirnblutung, lebensgefährliche Bedrohung

Wie kann man Hirnblutungen vorbeugen

Die Vorbeugung von Hirnblutungen kann durch das Reduzieren von Risikofaktoren erreicht werden, wie:

  • Kontrolle des Blutdrucks auf normalem Niveau durch gesunde Ernährung, regelmäßige Bewegung und Einnahme von Medikamenten nach ärztlicher Anweisung.
  • Vermeiden von Rauchen und Alkoholkonsum, da dies das Risiko von Bluthochdruck und Gefäßschäden erhöht.
  • Vorsicht bei Kopfverletzungen, wie das Tragen eines Helms beim Motorradfahren.
  • Regelmäßige Gesundheitsuntersuchungen, um das Risiko von Schlaganfallkrankheiten zu erkennen.

Eine Hirnblutung ist ein ernstzunehmender Zustand, der dringend behandelt werden muss. Das Kennen der Symptome und Risikofaktoren kann helfen, diesen Zustand rechtzeitig zu verhindern und zu bewältigen. Eine allgemeine Gesundheitsversorgung wie Blutdruckkontrolle, Vermeidung risikoreicher Verhaltensweisen und regelmäßige Gesundheitsuntersuchungen kann das Risiko einer Hirnblutung verringern.

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Dr. Yodruk Prasert

Neurological Surgery

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