Technik zur Vorbeugung von Allergien und Asthma bei Kindern

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Technik zur Vorbeugung von Allergien und Asthma bei Kindern
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Bangkok Hospital Headquarter

Es ist bekannt, dass Allergien und Asthma bei Kindern tendenziell genetisch bedingt sind. Wenn also die Mutter oder der Vater oder beide an Allergien leiden, besteht die Neigung, dass das Kind ebenfalls Symptome von Allergien entwickelt. Zum Glück gibt es jedoch Verfahren, die helfen, den Ausbruch von Allergien oder Asthma bei Kindern zu verzögern oder zu verhindern, wenn man vorsichtig ist.

 

Kenntnisse zur Vermeidung von Lebensmittelallergien

Lebensmittelallergien können Probleme verursachen, wie z. B. Hautentzündungen bis hin zu lebensbedrohlichen allergischen Reaktionen. Deshalb sollten Eltern darüber informiert sein, um ihre Kinder vor Lebensmittelallergien zu schützen.

  • Säuglinge, deren Geschwister oder Eltern an Lebensmittelallergien leiden, haben ein erhöhtes Risiko, eine Lebensmittelallergie zu entwickeln, wobei Symptome wie atopisches Ekzem und allergische Rhinitis auftreten können.
  • Es ist nicht ratsam, den Verzehr von Lebensmitteln mit Allergenen während der Schwangerschaft oder Stillzeit einzuschränken, um Lebensmittelallergien beim Kind zu verhindern, da neuere Daten zeigen, dass der Verzicht auf allergene Lebensmittel während der Schwangerschaft und Stillzeit nicht dazu beiträgt, die Entwicklung von Lebensmittelallergien beim Kind zu verhindern.
  • Kennen Sie die Lebensmittel, die Allergien auslösen, wie z.B. Erdnüsse, Baumnüsse, Kuhmilch, Eier, Soja, Weizenmehl, Meeresfrüchte usw. Man sollte diese nach und nach dem Kind während der ersten 4 bis 6 Monate geben, sobald es in der Lage ist, feste Nahrung zu sich zu nehmen. Zu diesem Zeitpunkt können Fisch und Nüsse eingeführt werden, da ein zu spätes Angebot dieser Lebensmittel das Risiko einer Allergieentwicklung erhöhen könnte.
  • Das Stillen in den ersten 4 bis 6 Monaten nach der Geburt ist von großer Bedeutung, da es hilft, das Immunsystem des Kindes zu stärken und gleichzeitig das Risiko von atopischen Dermatitis, durch Verengung der Bronchien verursachtem Keuchen und Kuhmilchallergien zu verringern. Die Möglichkeit, dass Stillen Allergien auslöst, ist gering, da die Muttermilch leicht verdaulich ist und dazu beiträgt, Lungeninfektionen zu verhindern, die Asthma über einen längeren Zeitraum hinweg auslösen könnten.
  • Wenn das Risiko einer Nahrungsmittelallergie besteht und die Mutter nicht stillen kann, wird die Verwendung von hydrolysierten Säuglingsnahrungen empfohlen, die von einem Arzt verordnet werden, um das Immunsystem zu stärken und atopische Dermatitis und Milchallergien zu verhindern.
  • Obst und Gemüse sowie Getreide für Säuglinge zwischen 4 und 6 Monaten ergänzen. Zu ergänzenden Lebensmitteln gehören Obst (Äpfel, Birnen, Bananen), Gemüse (Blattgemüse, Süßkartoffeln, Kürbis und Karotten) und Getreide (Reis oder Haferflocken). Diese sollten abwechselnd alle 3 bis 5 Tage in die Ernährung des Säuglings integriert werden, um die Entwicklung zu fördern. Dadurch können Eltern oder Betreuer den Typus feststellen und Lebensmittel vermeiden, die Lebensmittelallergien verursachen.
  • Sofort den Arzt konsultieren, wenn allergische Reaktionen auftreten, wie z.B. mittelschwere bis schwere Dermatitis oder ein Geschwisterkind mit Erdnussallergie.

***Man sollte die TOP 5 oder TOP 8 Lebensmittel nicht von selbst meiden, ohne dass eine Allergie getestet und bestätigt wurde, da dies Einfluss auf die Qualität der Muttermilch und auf das Wachstum des Kindes haben kann.


Techniken zur Prävention von Allergien und Asthma bei Kindern
Kenntnisse zur Vermeidung von Umweltallergien und Asthma

Bestimmte Luftsubstanzen können Allergien oder Asthma auslösen. Indem man die direkte Exposition gegenüber bestimmten Allergenen in den ersten Lebensjahren reduziert, kann man eventuell die Entwicklung von Allergien oder Asthma hinauszögern oder verhindern. Folgendes:

1. Hausstaubmilben

Forschungsergebnisse weisen darauf hin, dass Allergien oder Asthma durch Hausstaubmilben verursacht werden können. Wenn bekannt ist, dass ein Säugling ein hohes Allergierisiko hat, sollten Maßnahmen zur Kontrolle von Hausstaubmilben ergriffen werden, wie z.B.

  • Kissen und Matratzen mit allergenundurchlässigen Reißverschlussbezügen umhüllen.
  • Bettwäsche wöchentlich mit heißem Wasser waschen.
  • Die Luftfeuchtigkeit im Raum unter 50 % halten.
  • Teppiche und Möbel aus dem Schlafzimmer des Säuglings entfernen.

2. Haustiere und anderes

Die Beziehung zwischen frühem Kontakt mit Haustieren und der Entwicklung von Allergien und Asthma ist komplex und erfordert mehrere Überlegungen. Während früher Beweise vorlagen, dass Kinder, die Haustieren ausgesetzt sind, eher Allergien und Asthma entwickeln, zeigen neuere Studien, dass der Kontakt mit Haustieren, insbesondere Katzen und Hunden, Kinder möglicherweise vor der Entwicklung von Allergien und Asthma schützt. Neuere Forschungen zeigen auch, dass Kinder, die auf einem Bauernhof aufwachsen, weniger Allergien und Asthma entwickeln als normale Kinder.

3. Zigarettenrauch

Das Wichtigste ist, dass Säuglinge keinen Zigarettenrauch ausgesetzt werden sollten, sowohl vor der Geburt als auch nach der Geburt, da das Rauchen während der Schwangerschaft die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass das Kind an Keuchen leidet, und die Exposition gegenüber Rauch von anderen Personen die Entwicklung von Asthma und anderen chronischen Atemwegserkrankungen stimuliert.


Allergietests

Allergietests gelten im Allgemeinen für Kinder aller Altersgruppen und Geschlechter als effektiv. In Kombination mit dem Fachwissen eines Allergiespezialisten führt dies zu genauen Informationen darüber, was allergische Reaktionen auslöst.

Zum Beispiel: Wenn ein Kind zuhause Atemgeräusche macht und die Ursache unklar ist, ist es möglicherweise nicht notwendig, Katzen zu entfernen, wenn der Allergietest ergibt, dass das Kind gegen Hausstaubmilben allergisch ist und nicht gegen Katzen. Diese Informationen ermöglichen es Allergiespezialisten, einen Behandlungsplan zu entwickeln, um mit den allergischen Reaktionen umzugehen oder sie zu beseitigen.


Wenn vermutet wird, dass das Kind an Allergien oder Asthma leidet, ist es wichtig, Unterstützung von spezialisierten Ärzten wie Allergologen und Asthma-Spezialisten zu erhalten, die in der Lage sind, Allergien, Asthma und andere Immunerkrankungen zu diagnostizieren und zu behandeln.

REF:
https://www.aaaai.org/conditions-and-treatments/library/allergy-library/prevention-of-allergies-and-asthma-in-children

 

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Dr. Lina Ngamtrakulpanit

Pediatrics

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