MIS TOTAL BODY minimal-invasiv: Operation durch kleine Einschnitte mit vollständigem Zugang zu allen Bereichen des Körpers

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MIS TOTAL BODY minimal-invasiv: Operation durch kleine Einschnitte mit vollständigem Zugang zu allen Bereichen des Körpers
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Bangkok Hospital Headquarter

Heutzutage entwickeln sich Innovationen und Technologien in der Medizin rasant weiter, sowohl in Bezug auf Instrumente, Ausrüstung als auch chirurgische Techniken. Die minimal-invasive Chirurgie (Minimally Invasive Surgery: MIS) ist eine Medizintechnologie, die komplexe Eingriffe erleichtert. Das Bangkok Hospital, das Bangkok Heart Hospital und das Wattanosoth Hospital vereinen ihre Kräfte, um die Vorteile der minimal-invasiven Chirurgie (MIS) zu betonen, um den Patienten eine effektive Behandlung für eine bessere Lebensqualität zu bieten.

 

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Frauenkrankheiten und Chirurgie

Für Frauen ist die Wahl der chirurgischen Technik ein besorgniserregendes Thema. Häufige Krankheiten, die minimalinvasiv operiert werden können, sind Myome, Endometriose, Eierstockzysten usw. Bei „Myomen“ tritt diese häufig bei Frauen im Alter von 30 bis 40 Jahren auf. Sie werden bei 3 bis 4 von 10 Frauen gefunden, und 30 % der Betroffenen müssen sich einer Operation zur Behandlung unterziehen, wobei die Ursache unbekannt ist. Die Erkrankung kann mit der minimalinvasiven gynäkologischen Chirurgie (MIS) behandelt werden.

Dr. Yingchi Wang, Fachärztin für Geburtshilfe und Gynäkologie mit Schwerpunkt minimalinvasive Chirurgie am Bangkok Hospital, erklärt, dass die minimalinvasive Chirurgie (MIS) eine Methode ist, bei der kleine Löcher von etwa 5 bis 10 mm Größe 3 bis 5 Mal (abhängig von der Erkrankung) in der Haut gemacht werden, um kleine Geräte und Kameras einzuführen, die Bilder aufnehmen und an einen Bildschirm übertragen, der als Ersatz für das Auge des Chirurgen dient, sowie andere Geräte, die die gleiche Behandlungsleistung wie die traditionelle offene Chirurgie bieten. Die Kamera bietet jedoch eine höhere Auflösung, da sie einen großen Vergrößerungsfaktor hat und in enge Bereiche gelangt, die mit bloßen Händen nicht erreichbar sind. Dies reduziert die Beeinträchtigung der inneren Organe, verringert die Komplikationen, erleichtert die Operation, mindert die Schmerzen an der Operationswunde und verkürzt die Erholungszeit. Das Bangkok Hospital legt großen Wert auf fortschrittliche medizinische Versorgung mit modernster Technologie.

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Knochen und Gelenke in der Chirurgie

Dr. Pornthep Mamanee, Facharzt für Orthopädie, minimalinvasive Chirurgie und Sportmedizin am Institut für Sportmedizin und Sportwissenschaft (BASEM) des Bangkok Hospital, einem medizinischen Exzellenzzentrum der FIFA (Fédération Internationale de Football Association), erklärt, dass Verletzungen der Gelenke, wie Schulter, Knie oder Sprunggelenk, ernsthafte Probleme verursachen können, die oft Monate der Heilung benötigen. Ursachen für Schulterverletzungen können von Muskelschäden rund um die Schulter, Bänder oder Knochen und Gelenke bis zu ACL-Rissen durch Kontaktsportarten oder Aktivität reichen. Statistiken zeigen, dass 80 % der Knieverletzungen eine gerissene vordere Kreuzband (ACL) betreffen, da dieses Band unter Spannung steht und bei einem Riss auseinandergezogen wird.

Derzeit entscheiden sich Chirurgen für minimalinvasive Techniken zur Behandlung von gerissenen Schulterbändern, gerissenen vorderen Kreuzbändern, Meniskusoperationen usw., da diese bei kleinen Operationswunden weniger Blutverlust verursachen und eine Rehabilitation schon innerhalb von 24 Stunden ermöglichen. Bei Sportlern wird darauf geachtet, die Funktionalität schnellstmöglich wiederherzustellen.

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Aortenaneurysma und Chirurgie

Dr. Attapoom Susupaus, Herz-Thorax-Chirurg und stellvertretender Direktor des Bangkok Heart Hospital, erklärt, dass eine häufige Herzerkrankung das Aortenaneurysma ist. Die Aorta, die größte Arterie im Körper, kann durch ein Aneurysma unnormal wachsen, was beim Platzen zu plötzlichem Bluttod führen kann. Diese Kondition kann in allen Abschnitten der Aorta auftreten und muss chirurgisch behandelt werden, wobei heutige Techniken die Behandlung verbessern.

Derzeit gibt es zwei Formen der Aortenaneurysma-Operation, offene Chirurgie und Endovaskuläre Aortenreparatur mit Stentprothese, was zunehmend an Bedeutung gewinnt, da diese geringere Operationswunden, eine schnellere Erholung und vergleichbare Langzeitergebnisse bietet. Dennoch ist eine richtige Nachsorge essentiell, was insbesondere den Rauchstopp und moderate Bewegung einschließt. Zudem sollten gefährdete Personen sich einer Früherkennung unterziehen. Außerdem ermöglicht die minimalinvasive Technik auch die Behandlung anderer Herzerkrankungen wie der Herzklappenreparatur.

 

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Darmkrebs und Chirurgie

Dr. Wutthi Sumetchotimaytha, onkologischer Chirurg am Wattanosoth Hospital, erklärt, dass Darmkrebs durch anormale Veränderungen der Gewebezellen im Darm verursacht wird, wobei Symptome wie Verhaltensänderungen beim Stuhlgang, Blut im Stuhl, Durchfall im Wechsel mit Verstopfung, unvollständiger Stuhlgang und unerklärlicher Gewichtsverlust auftreten können.

Darmkrebs wird durch eine Kombination aus Operationen, Strahlentherapie und Chemotherapie behandelt, wobei medizinische Experten die Behandlungspläne entwickeln, um den Patienten wieder zu Kräften kommen zu lassen. Früher wurde Darmkrebs durch offene Chirurgie behandelt, doch heutige Fortschritte führen zur minimalinvasiven Chirurgie (Laparoskopische Chirurgie) zur Behandlung von Darmkrebs. Chirurgen setzen kleine Instrumente und Kameras ein, um die inneren Organe klar auf dem Monitor zu sehen, wobei Anzahl und Größe abhängig von der Krebsgröße sind. Vorteile sind kleinere Wunden, weniger Blutverlust, schnellere Erholung und weniger Komplikationen. Die minimalinvasive Chirurgie erzielt dabei vergleichbare Ergebnisse wie die offene Chirurgie. Allerdings sollte über die Operationsmethode der Ärzte entschieden werden, um eine optimale individuelle Patientenversorgung zu gewährleisten.

 

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Der Kern der minimalinvasiven Chirurgie

Die minimalinvasive Chirurgie ist eine entwickelte Technologie zur Behandlung von Patienten in verschiedenen Körperteilen, von Kopf bis Fuß. Der Kern der minimalinvasiven Chirurgie besteht in kleinen Wunden, geringeren Schmerzen, minimalem Blutverlust, reduzierten postoperativen Komplikationen, kürzeren Krankenhausaufenthalten und deutlich kleineren Operationswunden verglichen mit traditionellen offenen Operationen. Die Patienten empfinden weniger Schmerzen, da das Gewebe weniger verletzt wird. Dies verringert Verwachsungen und das Risiko von Wundinfektionen erheblich. Minimalinvasive Operationen können an unterschiedlichen Körpersystemen durchgeführt werden, wie am Skelett-Muskel-System (z.B. Schulter, Wirbelsäule, Knie, Hüftgelenk, Sprunggelenk), am Verdauungssystem (z.B. Magen, Darm), am weiblichen Fortpflanzungssystem (z.B. Gebärmutter, Eierstöcke, Endometrium), am männlichen Fortpflanzungssystem (z.B. Prostata, Harnwege) sowie am Gefäß- und Kreislaufsystem (z.B. Herzgefäße) usw.

Informationen von

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Dr. Yingchi Wang

Obstetrics and Gynaecology

Dr. Yingchi Wang

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Asst. Prof. Dr. Attapoom Susupaus

Thoracic Surgery, Surgery

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Dr. Wutthi Sumetchotimaytha

Surgery

Surgical Oncology

Dr. Wutthi Sumetchotimaytha

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