Verletzung im Kniebereich

3 Minuten zum Lesen
Verletzung im Kniebereich
AI Translate
Translated by AI
Bangkok Hospital Headquarter

Verletzungen im Bereich des Knies treten bei Fußballspielern nach dem Knöchel häufig auf und verursachen oft ernsthafte Probleme und erfordern eine lange Genesungszeit

Die Behauptung, dass bei einer Knieverletzung die Zukunft eines Spielers vorbei sei, gilt heutzutage weit weniger als in der Vergangenheit. Das Verständnis der Mechanismen des Knies hat sich verbessert, sodass Probleme, die früher nicht gelöst werden konnten oder nur unzureichende Ergebnisse erzielten, nun hervorragend behandelt werden können, sodass die Spieler auf ihrem alten Niveau oder nahe daran weiterspielen können. Dennoch ist Vorbeugung besser als die Behandlung einer Verletzung.



Ursachen von Knieverletzungen

Die meisten Knieverletzungen entstehen durch Kollisionen oder Drehungen des Knies. Wenn es zu einer Kollision oder einem Fußfegen kommt, helfen Springen oder das schnelle Heben des Fußes, um einen Bodenkontakt zu vermeiden, um die Schwere der Drehung oder des Aufpralls zu verringern. Verletzungen, die nicht durch Kollisionen entstehen, sind oft auf verspannte, unflexible oder schwache Muskeln zurückzuführen, was zu allmählichen Verletzungen führt, anstatt zu plötzlichen Rissen durch Aufprall.



Vorbeugung von Knieverletzungen

Bei der Vorbeugung von Knieverletzungen ist zu verstehen, dass alle Elemente eine Rolle spielen – sei es der Zustand des Spielfelds, das Schuhwerk, die Einstellung der Mitspieler oder innere Faktoren des Knies wie vorherige Verletzungen oder unflexible, schwache Muskeln. Diese Faktoren sind entscheidend für die Vorbeugung von Verletzungen und betreffen nicht nur das Knie.



Erste Hilfe bei Knieverletzungen

Falls eine Knieverletzung auftritt, sollte die erste Hilfe darin bestehen, ruhig zu liegen und auf Hilfe zu warten, sei es von Mitspielern oder einem Physiotherapeuten. Versuchen Sie nicht, sich eigenständig zu bewegen. Kühlen Sie die Stelle schnell, warten Sie eine Weile und versuchen Sie dann leicht, das Knie zu bewegen, um festzustellen, wo die Schmerzen auftreten. Prüfen Sie, ob das Knie sofort anschwillt oder ob ein Knallgeräusch zu hören war. Diese Informationen sind wichtig, wenn ein Arzt aufgesucht wird. Bei starken Schmerzen, die Bewegung unmöglich machen, sollte das Knie mit einer Basis oder einem vorhandenen Hilfsmittel gesichert und fixiert werden. Wenn das Knie deformiert ist, nicht versuchen es selbst zu richten, sondern in dieser Position fixieren, bis ein Arzt erreichbar ist.


 

Behandlung von Knieverletzungen

Die Behandlung von Knieverletzungen hängt davon ab, welcher Bereich des Knies betroffen ist. Fachärzte werden eine körperliche Untersuchung durchführen, die Krankengeschichte erfragen oder zusätzliche Röntgen- oder Scan-Untersuchungen veranlassen. Wenn das Knie beispielsweise sofort anschwillt, deutet dies darauf hin, dass möglicherweise eine Ruptur vorliegt, die zu einer Blutung führt. Laut Statistik sind dies über 80 % Fälle von Rissen im vorderen Kreuzband (ACL, Anterior Cruciate Ligament). Bei über 60 % der Fälle von vorderem Kreuzbandriss liegt zeitgleich auch ein Riss des Meniskus vor. In solchen Fällen wird häufig ein weicher Gips angelegt und zur Verringerung der Entzündung Medikamente verabreicht. Ist die akute Schwellung und Entzündung abgeklungen, wird eine Arthroskopie zur Behebung in Erwägung gezogen.

 



Warum eine sofortige Kreuzbandoperation?

Ein gerissenes vorderes Kreuzband schrumpft durch die Spannung, sodass eine Selbstheilung nicht stattfindet. Die Arthroskopie ist heute eine hervorragende Behandlungsmethode für Kreuzband-, Meniskus- und Knorpelverletzungen. Sie führt zu schnelleren Genesungen und erleichtert die Physiotherapie. Patienten können bereits 24 Stunden nach der Operation ihr Knie beugen und mit der Physiotherapie beginnen. Das Gehen mit Krücken variiert je nach Verletzung von nicht notwendig bis hin zu maximal 3 Wochen mit vollständiger Krückenunterstützung.

 


 

Jeder sollte Verletzungen aller Art durch gute Vorbereitung vermeiden. Die Muskeln sollten stark und flexibel sein, nicht erst bei einem Fußballspiel. Richtiges Aufwärmen ist wichtig und sollte ausreichend lang sein. Die Ausrüstung muss gut sein und ein wesentlicher Punkt ist die Einstellung, den Gegner nicht zu verletzen, wie es in den FIFA-Regeln betont wird, insbesondere im FIFA 11+ Präventionsprogramm für Verletzungen. Der letzte Punkt ist “Fair Play”.

 

Viel Spaß beim Sport”