5 Tun, 5 Lass es - Fernhalten von Krebs

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5 Tun, 5 Lass es - Fernhalten von Krebs
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Bangkok Cancer Hospital

5 Tun 5 Nicht Ferne von Krebs

 

5 Tun

  1. Regelmäßig trainieren
  2. Den Geist aufhellen
  3. Obst und Gemüse essen
  4. Vielseitige Ernährung
  5. Körper regelmäßig untersuchen

 

5 Nicht

  1. Nicht rauchen
  2. Keine promiske Sexualität
  3. Kein Alkoholmissbrauch
  4. Sich nicht der prallen Sonne aussetzen
  5. Kein roher Süßwasserfisch

 

5 Tun

1. Regelmäßig trainieren

Krebs steht im Zusammenhang mit körperlicher Betätigung. Forschungsergebnisse zeigen, dass regelmäßige Bewegung die Häufigkeit von Krebs- und Herzerkrankungen verringern kann. Übergewicht und Stress sind Risikofaktoren für Krebs. Angemessene Bewegung hilft, Stress abzubauen und die Kalorienansammlung (Fett) im Körper zu verringern.

Empfehlungen:

  • Regelmäßig trainieren, mindestens 3 Mal pro Woche für jeweils 30 Minuten und kontinuierlich
  • Das Gewicht entsprechend dem Body-Mass-Index (BMI) kontrollieren

Body-Mass-Index [BMI] = Gewicht (Kilogramm)

                                     (BMI) Körpergröße (Meter)2

Normales Gewicht                    BMI 18,5 – 25

Übergewicht                        BMI 25 – 30

Fettleibigkeit                             BMI mehr als 30

 

2. Den Geist aufhellen

  • Stress ist ein Faktor, der die Immunabwehr des Körpers schwächt und die Krebsentstehung fördert
  • Das Aufhellen des Geistes hilft, Stress abzubauen und verbessert sowohl die körperliche als auch die geistige Abwehrkräfte, was die Krebsresistenz erhöht
  • Ein starker Körper braucht einen starken Geist

Empfehlungen:

  • Den Geist auf verschiedene Arten mit Freizeitaktivitäten, Wohltätigkeit nach religiösem Glauben, Ausflügen und Bewegung aufhellen
  • Ein ausgewogenes Leben führen und das Konzept der Suffizienzökonomie nutzen

 

3. Obst und Gemüse essen

In Obst und Gemüse gibt es neben krebshemmenden Stoffen wie Antioxidantien auch Ballaststoffe, die wie Bürsten wirken und die Darmwand stimulieren, um mehr Schleim zu produzieren. Dies stärkt die Immunabwehr der Darmschleimhaut und reduziert das Krebsrisiko.

Forschungen zu Obst und Gemüse haben zahlreiche krebshemmende Substanzen und Prozesse auf molekularer Ebene nachgewiesen, darunter Ingwer, grüner Tee, rote Trauben, Honig, Knoblauch, Tomaten, Karotten, Kohl und Brokkoli.

Empfehlungen:

  • Obst und Gemüse sollten die Hälfte der täglichen Nahrungsaufnahme ausmachen, etwa 500 Gramm pro Tag (halb Gemüse und halb anderes)

 

4. Vielseitige Ernährung

  • Mehr als ein Drittel der Krebserkrankungen steht in Zusammenhang mit Ernährungsgewohnheiten, insbesondere bei einer energie- und fettreichen Ernährung
  • Gesalzene oder getrocknete Fleischprodukte, die Nitrat, Pökelsalz oder Nitrit enthalten, können Nitrosamine bilden, die krebserregend sind
  • Aflatoxine aus schimmelkontaminierten Lebensmitteln wie gerösteten Erdnüssen oder getrockneten Chilis können Leberkrebs verursachen
  • Gegrilltes, gebratenes oder geräuchertes Fleisch kann krebserregend sein

Empfehlungen:

  • Eine ausgewogene Ernährung mit den fünf Lebensmittelgruppen einhalten, ohne eintönig zu essen, und frisch, sauber und frei von Schimmel
  • Reduzieren Sie fettreiche Lebensmittel und verkohlte gegrillte, gebratene oder fermentierte Fleischgerichte
  • Vermeiden Sie Lebensmittel, die Pökelsalz und Nitrosamine enthalten

 

5. Körper regelmäßig untersuchen

Regelmäßige Gesundheitschecks helfen, Risikofaktoren für verschiedene Krebsarten frühzeitig zu erkennen und sich entsprechend zu schützen. Wird Krebs im Frühstadium entdeckt, kann er behandelt werden, bevor er sich ausbreitet. Das überspringen von jährlichen Checks kann dazu führen, dass Krebs erst im fortgeschrittenen Stadium entdeckt wird, was die Behandlung erschwert oder unmöglich macht.

Eine 100%ige Krebsvorbeugung ist nicht möglich, daher ist die Früherkennung wichtig.

Empfehlungen:

  • Achten Sie auf die sieben Warnzeichen von Krebs und lassen Sie sich regelmäßig untersuchen
  • Personen ab 35 Jahren sollten jährlich ihre Risikofaktoren für Krebs prüfen lassen

 

5 Nicht

1. Nicht rauchen

  • Zigaretten sind ein Hauptrisikofaktor für viele Krebsarten wie Lungenkrebs, Kehlkopfkrebs, Speiseröhrenkrebs, Nierenkrebs und Gebärmutterhalskrebs. Außerdem kann Rauchen Herzkrankheiten und Emphyseme verursachen.
  • Zigarettenrauch enthält über 4.000 Chemikalien, von denen mehr als 60 krebserregend sind.
  • 80% der Lungenkrebsfälle entstehen durch Rauchen, mit jährlich über 10.000 neuen Fällen. Die Vermeidung des Rauchens kann jährlich bis zu 8.000 Fälle verhindern.
  • Raucher können das Risiko an Lungenkrebs zu erkranken um 60-70% senken, wenn sie aufhören zu rauchen.

Empfehlungen:

  • Vollständiger Rauchverzicht
  • Vermeidung von Passivrauch

 

2. Keine promiske Sexualität

Frauen, die früh sexuell aktiv sind und mehrere Partner haben, haben ein erhöhtes Risiko für Gebärmutterhalskrebs, insbesondere durch eine HPV-Infektion (Humanes Papillomavirus), die ein Hauptrisikofaktor für Gebärmutterhalskrebs ist.

Empfehlungen:

  • Keine häufigen Partnerwechsel
  • Sex nur im geeigneten Alter (ab 20 Jahren)
  • Verwendung von Kondomen, wenn notwendig

 

3. Kein Alkoholmissbrauch

  • Alkoholtrinken erhöht das Risiko für verschiedene Krebsarten wie Leberkrebs, Brustkrebs und Speiseröhrenkrebs.
  • Wer mehr als 60 Gramm Alkohol pro Tag (entspricht 3 Getränken) konsumiert, hat ein neunfach höheres Krebsrisiko im Vergleich zu Nichttrinkern. Zusammen mit Rauchen, mehr als 20 Zigaretten täglich, erhöht sich das Risiko auf das 50-Fache.

Empfehlungen:

  • Alkoholverzicht, oder bei unvermeidbarem Konsum, nicht mehr als zwei Getränke pro Tag für Männer und ein Getränk für Frauen
  • Bier mit 7% Alkoholgehalt = 288 ml, nicht mehr als eine kleine Flasche trinken
  • Wein mit 13% Alkoholgehalt = 153 ml, nicht mehr als ein Glas trinken
  • Schnaps mit 37,5% Alkoholgehalt = 53 ml, nicht mehr als ein Glas trinken

 

4. Nicht in der prallen Sonne aufhalten

  • Sonnenlicht enthält UV-Strahlen, die das Risiko für Hautkrebs erhöhen.
  • UV gibt es in 3 Typen: UVA, UVB und UVC, wobei UVB am krebserregendsten ist.
  • UV-Strahlung verursacht Falten und Hautveränderungen; abgesehen von Krebs können auch Katarakte entstehen.
  • Ein wenig Sonnenexposition ist wichtig für die Vitamin D-Produktion, aber zu viel Sonne ist schädlich.

Empfehlungen:

  • Vermeidung von UV-intensivem Sonnenlicht
  • Verwendung von Sonnencreme mit einem Lichtschutzfaktor (LSF) von 15 oder höher
  • Bei der Kleidung und Accessoires auf Sonnenschutz achten, z.B. langärmlige Kleidung, Hut und Regenschirm
  • Regelmäßige Hautuntersuchung

 

5. Kein roher Süßwasserfisch

Der Verzehr von rohem Süßwasserfisch, insbesondere von Fischen der Karpfenfamilie, kann das Risiko einer Infektion mit Leberparasit-Larven erhöhen, die in der Gallenblase leben und eine chronische Entzündung verursachen, die zum Tod von Lebergewebe führt und das Risiko für Gallengangkrebs in der Leber erhöht. Dieses Problem tritt vor allem im Nordosten des Landes auf.

Süßwasserfische der Karpfenfamilie umfassen Karpfen, Silberfische, Weißfische und andere ähnliche Arten.

Empfehlungen:

  • Vermeidung des Verzehrs von rohem Süßwasserfisch der Karpfenfamilie
  • Jährliche Stuhluntersuchung zum Nachweis von Parasiteneiern

Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an