Nach der Operation des Patienten zum Einsetzen eines künstlichen Hüftgelenks kann eine längere Nutzung zu einer Abnutzung oder Verschleiß des Kunststoffpolsters des künstlichen Gelenks führen. Dies kann Schmerzen beim Patienten verursachen und möglicherweise zu einer Fehlstellung des Beines führen. Daher ist es notwendig, eine erneute Operation zum Einsetzen eines künstlichen Hüftgelenks durchzuführen. Heutzutage ist die Operation zur Revision des künstlichen Hüftgelenks mit neuen Techniken ohne Muskel durchtrennen eine weitere Option, die Patienten hilft, besser zum normalen Leben zurückzukehren.
Warum eine erneute Operation zum Einsetzen eines künstlichen Hüftgelenks notwendig ist
Es gibt verschiedene Gründe, warum eine erneute Operation zum Einsetzen eines künstlichen Hüftgelenks erforderlich sein kann, darunter:
- Das künstliche Hüftgelenk ist locker und abgenutzt.
- Das künstliche Hüftgelenk ist infiziert.
- Das künstliche Hüftgelenk ist wiederholt ausgekugelt.
- Der Knochen um das künstliche Hüftgelenk ist gebrochen.
- Andere Gründe, die Schmerzen verursachen und die Gehfähigkeit nach der ersten Operation zum Einsetzen des künstlichen Hüftgelenks beeinträchtigen können.
Erneute Operation zum Einsetzen eines künstlichen Hüftgelenks
Die Revision des künstlichen Hüftgelenks (Revision Hip Replacement) beinhaltet den Austausch von Bestandteilen des bestehenden künstlichen Hüftgelenks durch neue Komponenten, um den Patienten von Schmerzen zu befreien und die Funktionalität und Lebensqualität im Vergleich zur Zeit vor der Operation zu verbessern.
Erneute Operations vs. Erste Operation zum Einsetzen eines künstlichen Hüftgelenks
Die Revision eines künstlichen Hüftgelenks unterscheidet sich von der Erstoperation durch folgende Merkmale:
- Längere Operationsdauer.
- Komplexität der Operation nimmt zu.
- Gründliche Planung vor der Operation.
- Verwendung spezieller künstlicher Hüftgelenksmodelle, die sich von Standardmodellen unterscheiden.
Revision des künstlichen Hüftgelenks mit neuer Technik ohne Muskel zu durchtrennen
Bei der Revision des künstlichen Hüftgelenks wird oft eine Operation über den hinteren oder seitlichen Zugang durchgeführt, was zu einer langsameren Genesung führen kann, da Muskeln durchtrennt werden. Dies kann auch zu einem erhöhten Risiko von Auskugelungen des Hüftgelenks führen, da die Stabilität des Gelenks abnimmt und das Bein postoperativ verlängert sein kann. Daher hat die Operationsmethode mit neuer Technik ohne Muskel zu durchtrennen (Direct Anterior Approach) in der heutigen Zeit weltweit an Beliebtheit gewonnen. Denn nach der Operation zeigt sich bei Patienten eine Besserung im Vergleich zur Zeit vor der Operation. Fachärzte können das künstliche Hüftgelenk korrekt positionieren, die Komplikationsrate ist gering, und Bedenken bezüglich Auskugelungsrisiken, Infektionsraten und weiteren Revisionen sind gut adressiert.

Vorteile der Revision des künstlichen Hüftgelenks mit neuer Technik ohne Muskel zu durchtrennen
Die Revision des künstlichen Hüftgelenks mit neuer Technik ohne Muskel zu durchtrennen bietet folgende Vorteile gegenüber herkömmlichen Operationen:
- Verminderung der Schmerzen.
- Schnellere Genesung, da keine Muskeln durchtrennt werden.
- Kleinere Operationsnarbe.
- Chirurgen können das künstliche Hüftgelenk besser positionieren als bei konventionellen Operationen.
- Geringe Auskugelungsrate des künstlichen Hüftgelenks.
- Während der Operation können spezielle Röntgengeräte verwendet werden, um die korrekte Positionierung des künstlichen Hüftgelenks zu überprüfen.
- Verwendung von Computernavigation (Computer Navigation) zur Überprüfung der Position des künstlichen Hüftgelenks.
- Die Beurteilung der postoperativen Beinlänge kann leicht angepasst werden, um gleiche Längen zu erzielen.
Patienten, die von einer Revision des künstlichen Hüftgelenks mit neuer Technik ohne Muskel zu durchtrennen profitieren
- Patienten mit Verschleiß der Pfanne des künstlichen Hüftgelenks.
- Patienten mit Problemen durch wiederholte Auskugelungen des Hüftgelenks.
- Patienten mit ungleicher Beinlänge nach der ersten Operation zum Einsetzen des künstlichen Hüftgelenks.
- Patienten mit Lockerungen des künstlichen Hüftgelenks.
- Patienten mit starken Schmerzen am künstlichen Hüftgelenk nach der Operation.
- Patienten, die zuvor Metallimplantate oder andere Geräte erhalten haben, bevor das künstliche Hüftgelenk eingesetzt wurde.
Die Revision eines künstlichen Hüftgelenks ist eine komplexe, zeitaufwändige Operation mit hohen Risiken, die bei Patienten postoperative Besorgnis hervorrufen kann. Doch die neue Technik bei der Revision des künstlichen Hüftgelenks ohne Muskel zu durchtrennen bietet nicht nur effektive operative Ergebnisse, sondern reduziert auch Schmerzen und Komplikationen. Wesentlich ist, dass das künstliche Hüftgelenk 15 bis 20 Jahre lang einsatzfähig bleibt, was die alltägliche Mobilität nahe am Normalzustand hält und das Selbstvertrauen im täglichen Leben erhöht.



