Achten Sie darauf, Hüftfrakturen vorzubeugen. Gute Beweglichkeit für ein langes Leben.

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Achten Sie darauf, Hüftfrakturen vorzubeugen. Gute Beweglichkeit für ein langes Leben.
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Bangkok International Hospital (Brain x Bone)

Kennen Sie den Hüftbruch

Ein Hüftbruch ist ein Bruch im oberen Teil des Oberschenkelknochens, der mit dem Becken verbunden ist. Er tritt häufig bei älteren Menschen auf, insbesondere bei postmenopausalen oder menopausalen Frauen, von denen jede siebte Frau in diesem Alter betroffen ist. Männer können jedoch ebenfalls betroffen sein. Angesichts der zunehmenden Zahl älterer Menschen über 60 Jahre wird in Zukunft der Anteil älterer Menschen an der arbeitenden Bevölkerung weiter steigen. Dadurch wird auch die Wahrscheinlichkeit eines Hüftbruchs erheblich zunehmen. Ein Sturz bei älteren Menschen kann leicht einen Hüftbruch verursachen.

Laut dem Thai Elderly Persons Act von 2003 (2546 BE) gelten Personen ab 60 Jahren als ältere Menschen, ähnlich wie bei den Vereinten Nationen. In einigen Ländern wie den USA gelten jedoch nur Personen ab 65 Jahren als ältere Menschen. Laut dem Thai Elderly Population Situation Report 2009 der Thai Elderly Research and Development Foundation beträgt die Zahl der Menschen in Thailand, die 60 Jahre oder älter sind, etwa 1,5 Millionen oder 5,4 % der Gesamtbevölkerung. Die Zahl der über 60-Jährigen hat sich bis 2009 auf etwa 7,6 Millionen oder mehr als 10 % der Gesamtbevölkerung in Thailand mehr als versechsfacht. Prognosen zufolge wird die Zahl der älteren Menschen bis 2025 auf 14,9 Millionen steigen, etwa das Doppelte von 2009, und 2030 etwa 17,8 Millionen Menschen oder 25 % der Gesamtbevölkerung erreichen.


Auswirkungen eines Hüftbruchs

Obwohl die Technologie zur Behandlung und chirurgischen Behandlung von Hüftbrüchen heute gute Ergebnisse erzielt, müssen die Patienten trotzdem eine Zeit lang Physiotherapie machen. Einige Patienten, die vor dem Bruch selbstständig leben konnten, brauchen jetzt die ständige Unterstützung von Angehörigen oder Pflegepersonal. Einige müssen in Rehabilitationszentren leben, und mehr als die Hälfte benötigt dauerhaft Gehhilfen wie Krücken. Besonders wichtig ist, dass ältere Menschen mit Hüftbrüchen ein höheres Sterberisiko haben als solche ohne Bruch und häufig an Komplikationen sterben können.


Risikofaktoren für einen Hüftbruch

Statistiken und Studien haben die folgenden Risikofaktoren für einen Hüftbruch gezeigt:

  • Alter Das Risiko steigt signifikant bei Menschen über 65 Jahren.
  • Geschlecht Frauen haben eine dreifach höhere Wahrscheinlichkeit eines Bruchs als Männer.
  • Genetik Eine familiäre Vorgeschichte von Knochenbrüchen im Alter oder geringfügige Knochenstruktur oder schlanke Körperstatur.
  • Ernährungszustand Menschen mit Kalziummangel durch schlechte Ernährung oder Absorption.
  • Individuelle Gewohnheiten wie Alkoholkonsum und Rauchen.
  • Körperliche Beeinträchtigungen wie Schwäche, Arthritis, schlechte Balance oder Sehstörungen.
  • Gehirnbeeinträchtigungen wie Hirnerkrankungen, Gedächtnisverlust oder Demenz.
  • Einige Medikamente Medikamente, die Muskelschwäche, Verwirrung oder Knochenschwund verursachen können, führen ebenfalls zu erhöhtem Bruchrisiko, einschließlich Rücken- und Handgelenksbrüchen.

กระดูกสะโพกหัก

Warum kommt es zu Hüftbrüchen?

Obwohl der obere Teil des Oberschenkelknochens, die sogenannte Hüfte, sehr stark ist, kann altersbedingter Verschleiß, einige Krankheiten und Medikamente Osteoporose verursachen und zu Brüchen führen. Da Knochen lebende Gewebe sind, bestehen sie aus Protein und Kalzium und passen sich ständig an, wobei Kalzium aufgenommen und verändert wird. Ein Ungleichgewicht, bei dem nicht genügend Kalzium aufgenommen wird, macht die Knochen porös und brüchig. Dieses Ungleichgewicht beginnt ab dem 35. Lebensjahr, insbesondere nach den Wechseljahren, da der Körper weniger Östrogen produziert. Die Verwendung von Hormonersatztherapien kann Osteoporose vorbeugen oder verzögern, sollte jedoch mit einem Gynäkologen besprochen werden.

Über Osteoporose

Osteoporose ist ein Zustand reduziertem Knochengewebes, der zu Durchnässung und Brüchigkeit führt. Obwohl keine Symptome darauf hinweisen, sind Risikofaktoren bekannt, die Osteoporose verursachen können.

Risikofaktoren für Osteoporose

Risikofaktoren für Osteoporose umfassen:

  • Hohes Alter
  • Sesshafter Lebensstil
  • Mangelnde Bewegung
  • Östrogenmangel
  • Steroide oder Schilddrüsenmedikamente
  • Alkoholkonsum oder Rauchen
  • Genetik

Pflege und Behandlung von Osteoporose

Zwar kann Osteoporose nicht gestoppt werden, aber man kann sie früh diagnostizieren und behandeln, um Komplikationen zu verzögern oder zu verhindern. Bei Knochenbrüchen sind sowohl chirurgische als auch umfassende Nachsorgeansätze zur Rehabilitation und Vorbeugung von wiederkehrenden Frakturen wichtig. Zusätzlich sind Nährstoffe wie Kalzium, Vitamin D und Bewegung entscheidend für die Prävention von Osteoporose.

  • Kalzium Der Kalziumbedarf variiert je nach Alter und Gesundheitszustand:
    • Alter 9 – 18 Jahre: 1.300 mg pro Tag
    • Alter 19 – 50 Jahre: 1.000 mg pro Tag
    • Schwangere und stillende Frauen: 1.000 – 1.300 mg pro Tag
    • Über 50 Jahre: 1.200 mg pro Tag

Kalziumreiche Lebensmittel umfassen grünes Blattgemüse wie Grünkohl und Brokkoli, Milchprodukte, Sardinen, Minifische mit Knochen, getrocknete Garnelen, Tofu, Sesam und Garnelenpaste.

  • Vitamin D unterstützt die Aufnahme von Kalzium. Der Körper benötigt täglich 200 – 600 Einheiten Vitamin D. Ein Glas Milch enthält 100 Einheiten Vitamin D und 300 mg Kalzium. Bei Mangel wenden Sie sich an einen Arzt oder Apotheker.

โรคกระดูกพรุนเสี่ยงต่อการกระดูกหักง่าย

Medikamente zur Behandlung von Osteoporose

Es gibt viele Medikamente zur Behandlung von Osteoporose, die je nach Person variieren. Konsultieren Sie einen Arzt, um das geeignete Medikament auszuwählen. Es ist wichtig, Alkohol und Rauchen zu meiden und Stürze zu vermeiden, die durch schlechte Balance, Bewegungsmangel oder Nebenwirkungen von Medikamenten verursacht werden können.

Übungen zur Vorbeugung von Knochendichte-Verlust

Regelmäßige Bewegung bei Menschen jedes Alters verhindert Knochenverlust und kann bei der Behandlung von Osteoporose helfen. Personen, die vor dem 30. Lebensjahr regelmäßig Sport treiben, haben stärkere und dichtere Knochen.

Geeignete Übungen umfassen diese Belastungsformen:

  • Gehen
  • Joggen
  • Chinesisches Schattenboxen
  • Tanzen
  • Leichtes Gewichtheben
  • Niedrig-impact Aerobic

Die Eignung von Bewegungsarten variiert mit der Person und erfordert oft vorherige Rücksprache mit einem Arzt.

Gleichgewichtstraining zur Sturzprävention

Regelmäßige Gymnastik zur Muskelstärkung und -flexibilität kann täglich geübt werden. Starten Sie mit 10 Minuten täglich und steigern Sie um eine Minute pro Tag auf 30 Minuten. Sollte tägliche Übung nicht möglich sein, sollten Sie mindestens an drei Tagen in der Woche trainieren. Das Gleichgewichtstraining reduziert das Sturzrisiko und damit die Bruchgefahr.

Personen mit Schwindel bei Positionswechseln sollten sich vor dem Aufstehen von Bett oder Stuhl langsam bewegen und erwägen, Hilfsmittel wie Krücken zu verwenden, wenn eine mangelnde Stabilität besteht. Reduzieren Sie Treppensteigen und vermeiden Sie rutschige Untergründe. Falls erforderlich, nutzen Sie Nachttöpfe statt nächtlicher WC-Besuche. Vermeiden Sie das Stehen auf Stühlen oder das Klettern auf Hocker.

Umweltanpassungen zur Vermeidung von Stürzen

Stürze stellen ein großes Risiko für ältere Menschen dar, insbesondere bei Osteoporose-Patienten. Hier einige Anpassungen, um Sturzgefahren zu minimieren:

  • Treppen
    • Installieren Sie Geländer auf beiden Seiten, vermeiden Sie das Abstellen von Gegenständen auf Treppen.
    • Bringen Sie Rutschmatten an den Kanten an.
    • Sorgen Sie für ausreichende Beleuchtung.
    • Vermeiden Sie Teppiche auf Treppen.
  • Schlaf- und Wohnzimmer
    • Sorgen Sie für ausreichende Beleuchtung in den Räumen und auf den Wegen.
    • Beseitigen Sie Stolperfallen.
    • Türschwellen sollten vermieden werden.
    • Verwenden Sie rutschhemmende Böden, wie Parkett oder Teppiche.
    • Halten Sie elektrische Kabel und Telefonleitungen ordentlich verborgen.
  • Badezimmer
    • Bietet rutschfeste Bodenbeläge. Wenn Keramik, verwenden Sie kleine, raue Fliesen.
    • Nutzen Sie Duschsitze bei schlechter Balance.
    • Installieren Sie Haltegriffe im Badezimmer.
    • Sorgen Sie für eine Wegbeleuchtung vom Schlafzimmer zum Badezimmer.
  • Küche
    • Reinigen Sie nach Benutzung, insbesondere Essensreste sofort beseitigen.
    • Polieren Sie keine Küchenböden glatt.

Was tun bei einem Hüftbruch?

1) Neue Hüftgelenkersatz-Technik ohne Muskeltrennung
2) Minimalinvasive Frakturbehandlung

Dieser Artikel wurde mit freundlicher Genehmigung der American Academy of Orthopaedic Surgeons (AAOS) ins Thailändische übersetzt. http://orthinfo.aaos.org Keine Wiederveröffentlichung oder Änderung ohne Erlaubnis erlaubt. AAOS war an dieser Übersetzung nicht beteiligt.