Skelettmuskeln sind Organe, die 40% des Körpergewichts ausmachen und 696 Bündel umfassen, die ständig arbeiten müssen. Es wird festgestellt, dass in der allgemeinen Bevölkerung etwa 30% oder mehr Schmerzen aufgrund von Muskelproblemen haben, was Schmerzen sind, die im täglichen Leben bei der Arbeit und bei verschiedenen Aktivitäten auftreten können.
Muskelschmerzen
Schmerzen, die von Muskeln ausgehen, können verschiedene Formen annehmen, wie zum Beispiel:
- Schmerzen, die so stark sind, dass die betroffene Körperregion nicht bewegt werden kann
- intensive Schmerzen
- schmerzhaftes Ziehen
- schnelle Erschöpfung
- Ziehen und Verspannungen
- Schmerzen oder stechende Schmerzen bei bestimmten Bewegungen, z.B. Arme ausstrecken oder anheben
- Schmerzen beim Verdrehen des Körpers, z.B. beim Greifen nach hochgelegenen Gegenständen oder weit entfernten Objekten
usw.
Solche Schmerzen müssen nicht dauernd auftreten, sie können gelegentlich entstehen und verschwinden. Sie können zu jeder Zeit auftreten, wie etwa morgens beim Aufwachen, was zu steifen und ungewohnten Bewegungen führt, oder zu großer Müdigkeit am Abend. Bei manchen Menschen können zusätzlich Kribbeln in den schmerzhaften Bereichen auftreten, was Ängste vor Lähmungen hervorrufen kann.
Ursachen von Muskelschmerzen
Die Ursachen oder Reize, die zu Verkrampfungen oder Verspannungen der Muskeln um das Schultergelenk führen, sind:
- abnormale Haltungen, wie eingezogene Schultern oder nach vorne hängende Schultern
- länger andauernde Muskelanspannung, die die Belastungsgrenze des Muskels überschreitet, z.B. langes Sitzen und Schreiben über Stunden oder ganztägige Computerarbeit
- ungeeignetes Mobiliar, wie zu hohe oder zu niedrige Tische, zu hoch platzierte Tastaturen oder Mausablagen, was das Heben der Schultern bei der Arbeit erfordert
- bestimmte Zustände oder Krankheiten, die Muskelverspannungen hervorrufen, wie z.B. eine Schilddrüsenunterfunktion, Nährstoffmangel, insbesondere Vitaminmangel, oder eine degenerative Zervikalspinalerkrankung, die Nerven in den Schultern komprimiert
- chronische Gesundheitszustände, wie Herzmuskelschwäche
- Zustände nach Brustoperationen, wie Herz- oder Lungenoperationen
- schwere Muskelverletzungen durch Unfälle
- Stress, ob psychisch oder physisch
Es wird festgestellt, dass Schmerzen auslösende Muskeln durch Druck empfindlich sind, oft als Knoten oder gespanntes Band im Muskel spürbar. Bei Druck auf die schmerzhaften Punkte kann ein leichtes Zucken beobachtet werden. Begleitsymptome sind Adhäsionen, Verkürzungen und eingeschränkte Beweglichkeit in verschiedene Richtungen, wie Schultersteife oder eingeschränkte Flexibilität des Rückens.
Behandlung von Muskelschmerzen
Die Behandlung erfolgt meist in folgenden Schritten:
- Zu Beginn bei starken Schmerzen werden oft Schmerzmittel und Muskelrelaxanzien verschrieben.
- Schmerzpunkte können auf verschiedene Weise gelöst werden, z.B.:
- Anwendung von Injektionen, ggf. in Kombination mit Lokalanästhetika, um Schmerzen während der Prozedur zu mindern
- Nutzung kleiner Nadeln zur Lösung von Schmerzpunkten
- Kälteanwendungen in Verbindung mit Muskeldehnung
- Massagen, wie Akupressur oder knetende Massagen, die auch durch Salben unterstützt werden können. Menschen mit Schulterverspannungen können selbst nach schmerzhaften Punkten tasten. Wenn die Schmerzen nicht ausgeprägt sind, kann das Massieren der Punkte mit dem Daumen helfen, verbunden mit Muskeldehnungsübungen. Nach der Massage kann eine 20-minütige Kältepackung hilfreich sein und eine leichte Paracetamol-Einnahme könnte die Schmerzen lindern. Bei Unsicherheit sollte ein Arzt aufgesucht werden.
- Verwendung von Hilfsmitteln und physikalischen Therapieansätzen, die auf Ausstellungen wie „Vielfalt der Schmerzlösungsmethoden“ demonstriert werden, wie Ultraschall, Lasertherapie, TENS usw.
3. Die Muskeln sollen wieder flexible und kraftvoll für den Alltag trainiert werden. Dies erfolgt durch Dehnungs- und Widerstandsübungen, sobald die Schmerzen nachlassen.
4. Wichtig ist die Anpassung der täglichen Haltungen, um Muskelverspannungen zu vermeiden, wie das Vermeiden eines schlaffen oder nach vorne geneigten Schultergangs. Auch Umgestaltung und Anpassung von Möbeln und Geräten im Umfeld auf korrekte Haltungen sind entscheidend. Regelmäßige Haltungswechsel alle 15-20 Minuten können helfen, Muskelverspannungen zu verringern.




