Reduzieren Sie das Risiko von künstlichen Gelenkverschleiß mit gezackten Hüftgelenken.

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Reduzieren Sie das Risiko von künstlichen Gelenkverschleiß mit gezackten Hüftgelenken.
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Bangkok International Hospital (Brain x Bone)

Probleme mit abgesunkenen Hüftprothesen nach der Operation können bei jedem auftreten, da der von den Ärzten eingesetzte Hüftschaft in den ersten Phasen nach der Operation noch nicht vollständig mit dem Knochen des Patienten verwachsen ist, was dazu führen kann, dass der Hüftschaft im Laufe der Zeit absinkt. Heutzutage kann die Wahrscheinlichkeit solcher Probleme durch den Einsatz von neuen Hüftschaftdesigns mit “Kragen” reduziert werden.

Neues Hüftschaftdesign reduziert postoperative Probleme

Studien von Dr. Panakorn Panichkul, einem Orthopäden des Bangkok International Hospitals und Dr. Hamilton, die im medizinischen Fachjournal Orthopedics veröffentlicht wurden und über 1.108 Patienten mit Hüftprothesenoperationen umfassen, zeigen, dass der Einsatz von älteren Hüftschaftdesigns ohne “Kragen” das Risiko erhöht, dass Patienten erneut operiert werden müssen, da der Hüftschaft nach der Operation absinken kann.

Gegenwärtig gibt es neue Entwicklungen in der Hüftschafttechnologie, die speziell mit einem “Kragen” (Collar) entwickelt wurden, um die Haftung der Prothese am Knochen zu erhöhen und die Stabilität der Prothese zu verbessern, um Probleme mit absinkenden Hüftprothesen nach einer gewissen Nutzungsdauer zu vermeiden. Diese neuen Designs können in Kombination mit Kobalt-Chrom-Prothesen oder Keramikprothesen eingesetzt werden, um eine längere und effektivere Nutzung zu gewährleisten.

Vorteile des neuen Hüftschaftdesigns

  • Reduziert das Risiko des Absinkens der Hüftprothese nach der Operation
  • Lange Lebensdauer von 15 – 20 Jahren
  • Uneingeschränktes Belasten ohne Bedenken
  • Geringe Wiederholungsoperationsrate
  • Geeignet für den Einsatz mit minimalinvasiven Hüftprothesenoperationen (neuer Ansatz)

Hüftschäfte mit Kragen und der neue Ansatz bei Hüftprothesenoperationen

Wenn Patienten die “minimalinvasive Hüftprothesenoperation” wählen, die den Vorteil hat, weniger Schmerzen und eine schnellere Genesung zu bieten, ist die Verwendung des neuen Hüftschaftdesigns notwendig. Nach der Operation können sich Patienten schnell in ihren normalen Alltag zurückkehren und das Bein vollständig belasten, ohne lange Gehhilfen oder einen Gehstock nutzen zu müssen. Bei Verwendung von älteren Hüftschaftdesigns ohne Kragen könnte die Hüftprothese leicht instabil werden oder absinken, was eine erneute Operation erforderlich machen könnte. Der Einsatz neuer Hüftschaftdesigns mit Kragen hilft Patienten, ihr Gewicht sicher zu tragen, ohne dass das Risiko eines Absinkens der Prothese besteht.

Erneute Operation ohne Bedenken bei bisherigen Problemen

Für Patienten, die bereits eine Hüftprothesenoperation hatten und Probleme wie Verdacht auf Absinken oder Instabilität haben, ist es möglich, eine erneute Operation durchzuführen. Eine detaillierte körperliche Untersuchung durch einen Spezialisten, einschließlich Röntgenaufnahmen, kann durchgeführt werden. Wenn das Problem eines gelockerten Hüftschaftes (Loosening) oder einer Fraktur festgestellt wird, kann der Hüftschaft mit der minimalinvasiven Technik zum Austausch von Hüftprothesen ersetzt werden, bei der nur ein 3 bis 4 Zoll großer Schnitt entlang der Unterhosennaht gemacht wird, was weniger Schmerzen und eine schnellere Genesung ermöglicht und den Patienten ein rasches Zurückkehren zu einem normalen Gehverhalten nach der Operation erlaubt.