Unfälle und Hüftgelenkersatzoperationen

2 Minuten zum Lesen
Unfälle und Hüftgelenkersatzoperationen
AI Translate
Translated by AI
Bangkok International Hospital (Brain x Bone)

Wenn es um Unfälle geht, möchte natürlich niemand, dass sie passieren, besonders Unfälle an der Hüfte, die die Bewegung im Alltag beeinträchtigen. Egal ob jung oder alt, jeder kann davon betroffen sein. Die Behandlung hängt vom Schweregrad des Unfalls ab, wobei ein chirurgischer Eingriff zur Metallverankerung des Hüftknochens hilfreich sein kann. Treten jedoch Probleme nach der Operation auf oder ist der Unfall an der Hüfte besonders schwerwiegend, kann es notwendig sein, ein künstliches Hüftgelenk zu implantieren, um die Bewegungsfähigkeit wiederherzustellen.

 

Unfälle, die einen Hüftgelenkersatz erfordern

Zu den Hüftunfällen, die einen Hüftgelenkersatz erforderlich machen, gehören:

  1. Unfälle, die in der Vergangenheit zu Hüftfrakturen führten und eine raue Hüftgelenkoberfläche verursachten. In diesem Fall kann bei weiterer Beanspruchung das Hüftgelenk vorzeitig verschleißen, da die Gelenkoberfläche uneben und rau ist.
  2. Riss des Hüftgelenkknorpels durch Unfälle, die durch Sportarten mit starker Hüftbeugung verursacht wurden, wie Baseball, Basketball, Tennis, Gymnastik. Dies kann zu einem Riss des Hüftgelenkknorpels führen, was zur Arthrose des Hüftgelenks führt.
  3. Fraktur des Hüftknochens, die bereits mit einer Metallverankerung operiert wurde und erneut operiert werden muss, da die Operation fehlgeschlagen ist und ein Einbruch oder Absterben des Hüftkopfes verursacht hat.

Im Falle eines Patienten, der einen Unfall erlitten hat und bei dem eine Fraktur des Hüftknochens zunächst mit einer Metallverankerung behandelt wurde und die Behandlung fehlschlug, wird der Facharzt einen Hüftgelenkersatz vornehmen und den Zustand des Patienten kontinuierlich alle 2 bis 3 Monate überwachen.

 

Hüftnekrose und Metallverankerung

Die Operation zur Metallverankerung des Hüftknochens kann zu einer Hüftnekrose führen, weil sie die Blutzirkulation, die das Hüftgelenk versorgt, stören kann. Dies kann einen Blutmangel im Hüftkopf und einen Absterben des Hüftkopfes verursachen. Darüber hinaus kann das Metall in das Hüftgelenk eindringen und das Hüftgelenk vorzeitig verschleißen lassen und das Absterben des Hüftknochens beschleunigen, weshalb ein Hüftgelenkersatz erforderlich ist.


Risiken bei der Metallverankerung des Hüftknochens

  • Höheres Infektionsrisiko
  • Erhöhtes Risiko für Knochenfrakturen während der Operation, da der Arzt das Metall zur Hüftgelenkverankerung erst entfernen muss, bevor der Hüftgelenkersatz erfolgen kann


Unfälle, die zu Hüftfrakturen führen, können auch bei jüngeren Menschen auftreten, aufgrund anfälliger, abenteuerlicher Aktivitäten wie Motorradfahren oder riskanter Sportarten. Dadurch steigt das Risiko eines Hüftgelenkersatzes. Heutzutage ermöglicht die neue Technik des minimalinvasiven Hüftgelenkersatzes nicht nur eine veränderte Narbe in der Leistengegend, da der Eingriff von vorne erfolgt und keine Muskelabschnitte vorgenommen werden, sondern auch weniger Schmerzen, eine schnellere Erholung und eine bessere Beweglichkeit. Nach 2 bis 4 Tagen Krankenhausaufenthalt kann der Patient schnell wieder zu seinem normalen Leben zurückkehren.