Epilepsie

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Umfassende Betreuung von Patienten mit Epilepsie

Betreuung von Patienten mit Epilepsie durch ein Team erfahrener Ärzte, um eine Standardbehandlung bereitzustellen und die Lebensqualität der Patienten zu verbessern.

Klinische Dienste

Erbringung von Behandlungsleistungen für Epilepsiepatienten durch Fachärzte sowie die Durchführung von Beratungsleistungen bei Anfällen oder Anfallsverdacht. Um angemessene Beratung bei Symptomen oder Problemen zu geben. Um das Risiko von Schäden während Anfällen zu verringern.

Diagnostische Tests für Epilepsie

Identifizierung des elektrischen Generators, der Anfälle verursacht (epileptogene Läsion). Es gibt verschiedene Methoden, wie zum Beispiel:

    • Ein Elektroenzephalogramm (EEG) wird durchgeführt, indem elektrische Drähte in verschiedenen Positionen am Kopf des Epilepsiepatienten angebracht werden, während dieser etwa 20 bis 30 Minuten lang mit geschlossenen Augen liegt. Das Gerät zeichnet Gehirnströme auf und sucht nach anormalen elektrischen Entladungen auf der Gehirnoberfläche, die die Ursache eines Anfalls sind.
    • Video-EEG-Monitoring (Video-EEG-Monitoring) Epilepsiepatienten werden im Krankenhaus untersucht. Während des Anfalls zeichnet der Arzt mithilfe eines Computers ein Video der Gehirnströme des Patienten auf. Um Informationen über Veränderungen im Gehirn während eines Anfalls zu erhalten. Dieser Test ermöglicht eine genauere Erkennung von Anfallsauslösern als ein herkömmlicher EEG-Test.
    • Die Magnetresonanztomographie (MRT) ist das derzeit fortschrittlichste bildgebende Verfahren zur Ermittlung der Ursache von Krampfanfällen. Auch wenn es sich um sehr kleine Veränderungen handelt, wie etwa Narben oder kleine Tumore oder um von Geburt an behindertes Hirngewebe, sind für die Röntgenuntersuchung des Gehirns spezielle Techniken erforderlich, damit die vorhandenen Geräte Anomalien erkennen können. die mit einer herkömmlichen MRT-Untersuchung nicht klar zu erkennen sind
    • Röntgenbildgebung: Der Arzt injiziert dem Patienten zu Beginn eines Anfalls eine radioaktive Substanz, damit die Strahlung an den Bereich des Gehirns binden kann, der den Anfall verursacht. Dadurch kann der Arzt die Ursache des Anfalls lokalisieren, was bei der Vorbereitung einer chirurgischen Behandlung sehr hilfreich sein kann.
      • Eine interiktale Spektroskopie ist ein Test, um den Ursprung der elektrischen Aktivität zu finden, die Anfälle verursacht. Dabei handelt es sich um eine Untersuchung, die durchgeführt wird, wenn der Epilepsiepatient seit mindestens 24 Stunden keine Anfälle mehr hatte.
      • Iktale Spektroskopie -Untersuchung: Untersuchung des Ursprungs der elektrischen Wellen, die Anfälle auslösen. Bei Epilepsiepatienten wird rund um die Uhr ein EEG mit Video aufgezeichnet. Sobald die ersten Anfälle auftreten, werden dem Körper des Patienten radioaktive Substanzen injiziert. Die Substanz bindet sich an die abnormale Stelle im Gehirn. Was ist der Ursprung von Anfällen? Um Patienten auf Epilepsieoperationen vorzubereiten
      • Bei der interiktalen PET handelt es sich um einen radioaktiven Test . Wird in den Körper eines Epilepsiepatienten injiziert, während der Patient keine Anfälle hat. Vor der PET-Untersuchung wird ein EEG durchgeführt, um den Ort des Anfallsursprungs zu bestimmen.

  • Funktionelle Kartierung des Gehirns Mithilfe der funktionellen Kartierung können wir herausfinden, welche Teile des Gehirns den Körper steuern und welche Teile für den Körper nicht wichtig sind. Wenn eine Narbe an einer nicht lebenswichtigen Stelle des Körpers gefunden wird, kann der Arzt sie operativ entfernen, um den Patienten von der Epilepsie zu heilen.
  • Gedächtnis- und Sprachtests (Neuropsychologischer und Wada-Test) durch Testen des Intelligenzniveaus und Untersuchen von Geisteszuständen, Emotionen und Gehirnfunktionen mit psychologischen Instrumenten. Untersuchung der Gehirnregionen, die Gedächtnis und Sprache steuern. Um einem Verlust der Gehirnfunktion durch falsche Operationen vorzubeugen, wird beim Wada-Test das Gedächtnis und die Sprache getestet. Um zu untersuchen, ob sich die Gehirnregionen, die das Gedächtnis und die Sprache steuern, an derselben Stelle befinden. Außerdem lässt sich feststellen, ob die Narben im Gehirn und die Stelle, die den Körper steuert, mit dem Sprachzentrum oder dem Gedächtniszentrum in Verbindung stehen. Dient dem Arzt als Information zur Berücksichtigung bei der Durchführung von Operationen.
  • Elektroenzephalographie bei Intensivpatienten (ICU-Monitoring) Elektroenzephalographie bei Epilepsiepatienten auf der Intensivstation, CCU mit Bewusstseinsveränderungen nach den Intensivpflegestandards, die denen in den USA entsprechen. Eine aktuelle Studie ergab, dass es auf der Intensivstation Epilepsiepatienten mit abnormalen Bewusstseinszuständen gibt. Außerdem kommt es häufig (40 %) zu Krampfanfällen, was bei diesen Patienten zu Komplikationen führt. Da das Gehirn beeinträchtigt ist, kann es sein, dass es nicht mehr aufwacht oder dass es später zu Behinderungen kommt. Bei diesen Patienten kommt es häufig zu keinen sichtbaren Anfällen. Zur Diagnose ist eine EEG-Überwachung erforderlich. In den USA wird dies als Epilepsiepatienten definiert, deren Bewusstseinszustand sich wie folgt verändert hat:
    • Wenn die Bewusstseinsveränderung < 24 Stunden beträgt, sollte nach ca. 48 – 72 Stunden ein EEG gemessen werden.
    • Wenn die Bewusstseinsveränderung > 48 Stunden anhält, sollten EEG-Messungen mindestens 3–5 Tage lang durchgeführt werden.