Die meisten Menschen denken vielleicht, dass jeder eine Laserkorrektur der Sehfähigkeit durchführen lassen kann. Im Gegensatz dazu können manche Menschen ungeeignet für ein LASIK-Verfahren sein. Normalerweise muss ein Augenarzt den Sehstatus, einschließlich der Krümmung und Dicke der Hornhaut, der Pupillengröße und der Abweichungen des Lichts (Wavefront-Analyse), sorgfältig untersuchen und bewerten, um sicherzustellen, dass der Patient die grundlegenden Voraussetzungen für eine LASIK-Operation erfüllt.
Wer ist für LASIK geeignet?
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Mindestens 18 Jahre alt
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Seit mindestens einem Jahr stabile Sehkraft
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Probleme beim Tragen von Brillen oder Kontaktlinsen aufgrund von Beruf, Alltagsaktivitäten oder Hobbys
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Nicht schwanger oder stillend
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Keine schweren Augenkrankheiten oder Erkrankungen, die die Heilung beeinträchtigen, wie z.B. Diabetes oder SLE
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Verständnis für das LASIK-Verfahren und realistische Erwartungen
Mögliche Nebenwirkungen
Die Entscheidung, eine LASIK-Operation zur Korrektur von Fehlsichtigkeit durchzuführen, ist eine bedeutende Entscheidung, die Ihr Leben verändern kann. Informieren Sie sich daher gründlich über die Vorteile und potenziellen Risiken. Im Allgemeinen ist LASIK ein sicherer und wirksamer Eingriff zur Verbesserung der Sehkraft, wenn er von einem erfahrenen Augenarzt durchgeführt wird, und es treten selten ernsthafte Komplikationen auf, die eine weitere Operation oder einen Verlust des Sehvermögens erforderlich machen.
Es können jedoch leichte Nebenwirkungen auftreten, wie:
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Infektionen
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Unter- oder Überkorrekturen der Sehstärke
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Lichtempfindlichkeit (Blenden) oder Lichtstrahlen (Halos), insbesondere nachts. Dies bessert sich normalerweise mit der Zeit
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Schwankungen der Sehschärfe
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Trockene Augen



