Haben Sie Sex, um sexuell übertragbare Krankheiten zu vermeiden.

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Haben Sie Sex, um sexuell übertragbare Krankheiten zu vermeiden.
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Bangkok Hospital Headquarter

Sex oder Geschlechtsverkehr ist ein Thema, dem Aufmerksamkeit geschenkt werden muss, denn ein Mangel an Wissen und Verständnis, sowie mangelnder Schutz und Selbstfürsorge können zu sexuell übertragbaren Krankheiten, ungewollten Schwangerschaften und daraus resultierenden gesundheitlichen Problemen führen. Deshalb sorgt sicherer Sex nicht nur für Freude bei jedem Geschlechtsverkehr, sondern schützt auch vor sexuell übertragbaren Krankheiten.


Aktuell vorsichtige sexuell übertragbare Krankheiten

Zwar bleibt die Anzahl der sexuell übertragbaren Krankheiten die gleiche, aber durch die sexuelle Vielfalt gibt es viele verschiedene Lebensstile in Bezug auf Sex, was zu unterschiedlichen sexuell übertragbaren Krankheiten führen kann, die durch Bakterien, Viren und bestimmte Pilze verursacht werden. Häufige sexuell übertragbare Krankheiten sind Chlamydien, Gonorrhö, HPV-Infektionen, Syphilis und HIV-Infektionen.


Was sind Chlamydien?

Chlamydien werden durch das Bakterium Chlamydia Trachomatis verursacht und sind die häufigste sexuell übertragbare Infektion. Hervorgerufen durch Geschlechtsverkehr mit einer infizierten Person, beträgt die Inkubationszeit der Krankheit 7 – 21 Tage. In der Regel haben 50% der betroffenen Männer keine Symptome. Männer können unter schmerzhaftem Wasserlassen, klaren oder trüben Absonderungen an der Eichel, Jucken oder Brennen in der Harnröhre oder Hodenbeschwerden leiden. Unbehandelt kann es zu einer Blockade der Samenleiter und damit zur Unfruchtbarkeit kommen. Bei Frauen haben mehr als 70% keine Symptome. Frauen können unter schmerzhaftem Wasserlassen, vermehrtem Ausfluss, Schmerzen beim Geschlechtsverkehr, unregelmäßigen Blutungen zwischen den Menstruationen oder nach dem Geschlechtsverkehr, Unterleibsschmerzen leiden. Unbehandelt kann dies zu einer Beckenentzündung, Tubenverstopfung und schwerwiegenden Komplikationen wie Unfruchtbarkeit oder Eileiterschwangerschaft führen. Betroffene suchen oft erst im fortgeschrittenen Stadium der Erkrankung medizinische Hilfe, weshalb eine jährliche Vorsorgeuntersuchung wichtig ist. Bei Personen mit hohem Risiko, wie häufigen Partnerwechsel, sollte eine Untersuchung alle 3 – 6 Monate erwogen werden, um frühzeitig Klarheit zu erlangen und rechtzeitig behandeln zu können, da unbehandelt schwerwiegende Komplikationen, wie Unfruchtbarkeit, auftreten können. Zudem kann sich die Infektion auf den Analbereich und die Augen ausbreiten und dort zu Bindehautentzündung führen.


Was ist Gonorrhö?

Gonorrhö wird durch das Bakterium N. gonorrhoeae verursacht und ist die zweithäufigste sexuell übertragbare Infektion nach Chlamydien. Übertragen durch Geschlechtsverkehr mit einer infizierten Person, beträgt die Inkubationszeit der Krankheit 1 – 14 Tage. Bei Männern treten Symptome meist 2 – 5 Tage nach Kontakt mit der Infektion auf und umfassen ähnliche Beschwerden wie bei Chlamydien, nämlich schmerzhaftes Wasserlassen, grünen oder gelben Ausfluss, der einem Eiter ähnelt, sowie Juckreiz oder Brennen in der Harnröhre, Entzündungen der Vorhaut und geschwollene Hoden. Bei Frauen ist die Inkubationszeit weniger klar definiert, aber die Symptome treten etwa 10 Tage nach der Infektion auf und umfassen schmerzhaftes Wasserlassen, gelb-grünen Ausfluss, Juckreiz, unregelmäßige Blutungen zwischen den Menstruationen oder nach dem Geschlechtsverkehr und Unterleibsschmerzen. Aber bei mehr als 50% der Frauen treten keine oder nur geringe Symptome auf, was in eine Beckenentzündung, Tubenverstopfung und andere Komplikationen übergehen kann. Zusätzlich kann die Infektion den Analbereich betreffen, was zu Juckreiz, Ausfluss oder Blutungen führt, und sich auf die Augen und den Rachen ausbreiten, was zu Bindehautentzündung, Halsschmerzen, Eiter am Hals oder Mandelentzündung führt. Deshalb ist eine jährliche Vorsorgeuntersuchung wichtig. Bei Personen mit hohem Risiko, wie häufigen Partnerwechsel, sollte eine Untersuchung alle 3 – 6 Monate erwogen werden, um Klarheit zu erlangen und frühzeitig behandeln zu können, da eine behandlingsloses Fortschreiten zu schwerwiegenden Komplikationen wie Unfruchtbarkeit oder Eileiterschwangerschaft führen kann.


Wie erkennt man eine HPV-Infektion?

HPV-Infektionen (Human Papilloma Virus) werden meist durch Geschlechtsverkehr übertragen. Infektionen mit nicht-virulenten Stämmen führen häufig zu Feigwarzen und entwickeln sich nicht zu Krebs. Virulente Stämme zeigen meist keine Symptome, können aber zu Krebs führen, darunter Gebärmutterhalskrebs, Scheidenkrebs, Analkrebs, Peniskrebs, Mund-und Rachenkrebs. Daher sollte eine HPV-Vorsorgeuntersuchung alle 1 – 3 Jahre nicht versäumt werden. Zudem sollten Männer und Frauen die HPV-Impfung mit 3 Impfdosen für optimalen Schutz erhalten. Wenn die Infektion frühzeitig erkannt wird, besteht die Möglichkeit einer erfolgreichen Behandlung.


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Wie erkennt man Syphilis?

Syphilis wird meist durch Geschlechtsverkehr oder von der Mutter auf das Kind übertragen und ist eine bakterielle Infektion verursacht durch Treponema Pallidum. Im Anfangsstadium können Geschwüre an den Genitalien, dem Mund und dem Anus auftreten. Meist schmerzlos, heilt es innerhalb von 3 – 6 Wochen von selbst ab, was oft zu Unachtsamkeit und dem Ausbleiben eines Arztbesuchs führt. Doch auch wenn die Geschwüre von selbst heilen, bleibt die Infektion unbehandelt weiterhin ansteckend und kann sich auf das zweite Stadium entwickeln. Dieses Stadium zeigt rote, nicht schmerzhafte Ausschläge, insbesondere an Handflächen und Fußsohlen, Haarausfall, Muskelschmerzen, Müdigkeit, geschwollene Lymphknoten, Gewichtsverlust. Ohne Behandlung entwickelt sich die Erkrankung ins latente Stadium und ins dritte Stadium, das das Herz, Blutgefäße, Augen, Leber, Knochen und Gelenke, Nerven und Gehirn betreffen kann, was lebensbedrohlich sein kann. Die Übertragung von Mutter auf Kind führt oft zu Anämie und angeborenen Fehlbildungen wie Hörproblemen, abnorm geformten Nasen oder abnormen Zahnanlagen. Regelmäßige Blutuntersuchungen einmal jährlich sind daher ratsam, sowie bei ungeschütztem Geschlechtsverkehr, Partnerwechsel, Schwangerschaft oder Verdacht auf eine andere sexuell übertragbare Krankheit. Eine frühe Diagnose ermöglicht eine vollständige Heilung. Syphilis erhöht auch das Risiko einer HIV-Infektion.


Wie kann man sich mit HIV infizieren?

Das HIV (Human Immunodeficiency Virus) ist ein Virus, das die weißen Blutkörperchen, T-Zellen (T-Cell), zerstört und eine Immunschwäche verursacht. Ohne Behandlung entwickelt sich dies zu AIDS oder der Krankheit AIDS. Die HIV-Infektion erfolgt meist durch Geschlechtsverkehr, Blutkontakt (gemeinsame Nutzung von Injektionsnadeln) oder von Mutter auf Kind. Wichtig ist, dass infizierte Personen nicht zwangsläufig an AIDS erkranken müssen. Bei Behandlung kann das HIV-Virus symptomlos im Körper bleiben und ein normales Leben ermöglicht werden. Heute wird durch die kontinuierliche Einnahme antiviraler Medikamente die Gesundheit gestärkt und die Virusübertragung verringert. Regelmäßige HIV-Tests ein- bis zweimal jährlich sowie im Falle von ungeschütztem Geschlechtsverkehr, Partnerwechsel, Schwangerschaft oder beim Nachweis einer anderen sexuell übertragbaren Krankheit werden empfohlen, da eine frühzeitige Diagnose und Behandlung die Schwere der Krankheit verringern und die Immunfunktion auf einem Niveau halten kann, das dem eines nicht infizierten Menschen ähnlich ist.


Wie kann man sexuell übertragbare Krankheiten verhindern?

Möglichkeiten zur Prävention sexuell übertragbarer Krankheiten sind:

  • Treffen Sie eine bewusste Wahl, und seien Sie vorsichtig Wählen Sie Ihre Sexualpartner sorgfältig, wechseln Sie nicht häufig die Partner, vermeiden Sie sexuelle Beziehungen mit Fremden, wählen Sie geeignete Ausgehorte, meiden Sie riskante sexuelle Aktivitäten, wie Gruppen- oder Swinger-Sex.
  • Verwenden Sie jedes Mal ein Kondom während des Geschlechtsverkehrs, denn neben der Vorbeugung von HIV-Infektionen schützen sie vor allen sexuell übertragbaren Krankheiten. Verwenden Sie qualitativ hochwertige und von der zuständigen Lebensmittel- und Arzneimittelbehörde zugelassene Produkte.
  • Nehmen Sie Schutzmedikamente ein, falls Sie unabsichtlich ungeschützten Geschlechtsverkehr hatten. Konsultieren Sie sofort einen Arzt, um eine schützende Medikation zu erhalten. Die PrEP Medikation hilft, das Risiko einer HIV-Infektion zu reduzieren, und sollte gemäß den ärztlichen Anweisungen eingenommen werden.
  • Machen Sie regelmäßige Blutuntersuchungen, um die Gesundheit zu überprüfen und Infektionen bei gefährdeten Gruppen frühzeitig zu erkennen. Bei Problemen sollte rechtzeitig medizinische Hilfe in Anspruch genommen werden.
  • Konsultieren Sie einen Facharzt, egal ob vor oder nach dem Geschlechtsverkehr. Manche Menschen können gegen Kondome allergisch sein, versehentlich Geschlechtsverkehr mit Fremden haben, bestimmte sexuelle Probleme erfahren, und daher ist eine fachärztliche Beratung wichtig, um sich selbst angemessen zu schützen und sexuell übertragbare Krankheiten vorzubeugen.

Spezialisten für die Behandlung sexuell übertragbarer Krankheiten

Dr. Pawornrat Tatirangsansuk, Internist, Klinik für Infektionskrankheiten, Bangkok Hospital

Dr. Surachat Chuaychob, Internist, Klinik für Infektionskrankheiten, Bangkok Hospital.
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Krankenhäuser mit Schwerpunkt auf die Behandlung sexuell übertragbarer Krankheiten

Das Bangkok Hospital bietet umfassende Betreuung und Behandlung aller sexuellen Gesundheitsprobleme durch spezialisierte Ärzte mit tiefem Wissen und großer Erfahrung. Ein multidisziplinäres Team stellt sicher, dass die sexuelle Gesundheit effektiv geschützt, überwacht und gepflegt wird und dabei alle sexuellen Bedürfnisse erfüllt werden, während Krankheiten vermieden werden.


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Dr. Pawornrat Tatirangsansuk

Internal Medicine

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