Erektile Dysfunktion ist behandelbar.

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Erektile Dysfunktion ist behandelbar.
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Bangkok Hospital Headquarter

Das Problem der erektilen Dysfunktion kann heutzutage auf verschiedene Weise behandelt werden, je nach Eignung und den Bedürfnissen jedes einzelnen Patienten.

 

Möglichkeiten zur Behandlung von erektiler Dysfunktion

  1. Beratungen Verständnis für die Ursachen und Auswirkungen des Problems sowie das korrekte Verhalten, insbesondere die Vermeidung oder Beseitigung verschiedener Risikofaktoren.

  2. Medikamenteneinnahme Gegenwärtig gibt es orale Medikamente, die diese Krankheit recht gut behandeln können. Sie sind leicht einzunehmen und haben selten Nebenwirkungen. Dennoch gibt es Vorsichtsmaßnahmen und Kontraindikationen, daher sollten sie nur bei Bedarf und korrekt unter der Anleitung eines Arztes eingenommen werden. Der Arzt verordnet ein orales Medikament, das männliche Hormone, oder „Testosteron“, enthält, zunächst für Patienten unter 50 Jahren. Wenn es nicht wirkt, werden Medikamente zur Unterstützung der Erektionsfähigkeit hinzugefügt. Bei Patienten ab 50 bis 60 Jahren, bei denen der Testosteronspiegel niedrig ist und die an Blutengefäßen und -nerven leiden, wird der Arzt sowohl männliche Hormone als auch Medikamente zur Unterstützung der Erektionsfähigkeit gleichzeitig verabreichen. Die Nebenwirkungen dieser oralen Medikamente sind relativ gering, d. h. Kopfschmerzen und Hitzewallungen können auftreten. Es wird ein Medikament pro Geschlechtsverkehr genommen. Wichtig ist, dass dieses Medikament nicht zusammen mit Medikamenten gegen koronare Herzkrankheiten oder Nitro-Droge eingenommen werden, da dies lebensgefährliche Nebenwirkungen haben kann.

  3. Vakuumpumpe Dies ist ein Plastikbehälter, der über das Glied gestülpt wird. Nach dem Abpumpen der Luft entsteht ein Vakuum, das Blut in das Glied fließen lässt, sodass es steif wird. Um die Erektion aufrechtzuerhalten, muss nach dem Entfernen des Behältnisses ein Gummiband an der Basis des Glieds angebracht werden, damit das Blut nicht zurück in den Körper fließt. Diese Methode ist schmerzfrei, vermeidet medikamentöse Risiken und ist effektiv, unabhängig von der Ursache des Problems.

  4. Injektionsmedikamente Kleine Spritzen und Nadeln, ähnlich denen zur Insulinverabreichung bei Diabetes, werden direkt in das Glied injiziert. Diese Medikamente erweitern die Blutgefäße im Glied und ermöglichen eine Erektion von einer halben bis zu einer Stunde. Der Vorteil ist die hohe Effektivität, der Nachteil sind mögliche Nebenwirkungen.

  5. Insertionsmedikamente Die Medikamente sind identisch mit denen von Injektionen, werden jedoch als kleine Tabletten in die Harnröhre eingeführt. Nach 5 bis 10 Minuten Massage des Glieds wird das Medikament absorbiert und ermöglicht eine Erektion.

  6. Chirurgische Korrektur problematischer Arterien oder Venen Diese Methoden sind oft weniger effektiv und sollten nur in erforderlichen und geeigneten Fällen durchgeführt werden.

  7. Implantation eines künstlichen Penisstabs Dies ist die letzte Option, wenn andere Methoden versagt haben. Der künstliche Penisstab ist recht teuer, und nur einige Urologen sind in der Lage, diese Operation durchzuführen.


Prävention von erektiler Dysfunktion

Erektile Dysfunktion (ED) kann durch folgende Maßnahmen verhindert werden:

  1. Vermeidung von Risikofaktoren, insbesondere Alkohol, Zigaretten und fettreiche Ernährung.

  2. Frühzeitige Kontrolle bestehender Krankheiten wie Diabetes, Bluthochdruck usw.

  3. Körperliche und geistige Gesundheit pflegen und stärken.

  4. Ein glückliches Familienleben führen.


Wissenswertes über Viagra

Wissenswertes über Viagra (VIAGRA) umfasst:

  1. Es sollte nur bei Männern mit Erektionsproblemen eingesetzt werden.

  2. Es wirkt bei etwa 7 von 10 Männern und verbessert nicht die sexuelle Leistungsfähigkeit.

  3. Es muss korrekt eingenommen werden, da es lebensbedrohlich sein kann. Personen, die Nitrate einnehmen, wie Isordil oder Nitroglycerin, dürfen es keinesfalls verwenden.

  4. Nehmen Sie eine Tablette etwa 1 Stunde vor dem Geschlechtsverkehr. Das Medikament wirkt nur bei sexueller Erregung und ist etwa 30 Minuten lang wirksam.

  5. Risikofaktoren vermeiden, insbesondere Alkohol und Zigaretten. Körperliche Gesundheit, geistige Gesundheit sowie Liebe und Zuneigung in der Familie stärken, um die Wirksamkeit des Medikaments zu verbessern und möglicherweise die Dosis zu reduzieren oder das Medikament ganz abzusetzen.