Das Bangkok Cancer Hospital Wattanosoth hebt den Service auf ein neues Niveau und strebt danach, ein Zentrum für die Krebsbehandlung in der Region zu werden.

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Das Bangkok Cancer Hospital Wattanosoth hebt den Service auf ein neues Niveau und strebt danach, ein Zentrum für die Krebsbehandlung in der Region zu werden.
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Bangkok Cancer Hospital

Das Bangkok Wattanosoth Krebs-Krankenhaus hebt seine Dienstleistungen auf ein neues Level, um ein regionales Zentrum für die Krebsbehandlung zu werden. Es geht Partnerschaften mit Krebsinstituten aus den USA und Japan ein, um die Effizienz der Behandlung zu steigern.

Außerordentlicher Professor Dr. Theerawut Kuhaprema, Direktor des Bangkok Wattanosoth Krebs-Krankenhauses, erklärte, dass das Krankenhaus die Politik verfolgt, seine Dienstleistungen weiterzuentwickeln und zu verbessern, um ein regionales Krebsbehandlungszentrum zu werden. Dies steht im Einklang mit der Politik des Bangkok Hospitals, das zum Gesundheitszentrum Asiens und des Pazifiks werden möchte. Im September 2015 wurde ein PET-Scan-Gerät eingeführt, ein Instrument zur Krebserkennung, um die Behandlungsfähigkeit auf ein moderneres Niveau zu heben und schnellere und präzisere Ergebnisse zu liefern, die den Anforderungen der Patienten gerecht werden.

Laut Statistik ist Krebs die Todesursache Nummer eins bei Thailändern, mit einer jährlich um 5% steigenden Sterberate. Am häufigsten betroffen sind Leber-, Lungen- und Brustkrebs. Das Bangkok Wattanosoth Krebs-Krankenhaus fokussiert sich auf die Behandlung von Krebs unter dem Konzept der 360-Grad-Betreuung, von der Präventionsaufklärung über Risikobewertung, Behandlung bis zur Palliativpflege.

Es bestehen außerdem Kooperationen mit internationalen Spezialinstituten für Krebs, wie dem MD Anderson Cancer Center in den USA und Partnerschaften mit Japan zur Erstellung eines Schwerionen-Bestrahlungsgeräts, das für die gezielte Krebsbehandlung eingesetzt wird. Mit der steigenden Zahl der Patienten gibt es Pläne, die Bettenkapazität kontinuierlich zu erweitern, um der Nachfrage gerecht zu werden.

Derzeit werden neben Thai-Patienten auch Ausländer behandelt, insbesondere aus Nachbarländern wie Myanmar, dem Nahen Osten, und es gibt Überweisungen von Patienten aus dem Netzwerk der BDMS-Krankenhäuser.